Architects

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maxibt

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Architects

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Architects ist eine Metalcore-Band aus Brighton, England, gegründet im Jahr 2004. Die Band hatte viele Namenswechsel; ihr erster Bandname war „Inharmonic“, den sie dann in „Counting the Days“ änderten. Ein paar Jahre später nannten sie sich schließlich „Architects“.

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Offizielle Bandpage
 

El_Cattivo

El_lenlange Wartezeit
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Bin nur im Zwiespalt. Auf der einen Seite sollen sie nicht zu früh spielen, auf der anderen Seite steigt dann die Gefahr, dass sie sich mit einem Head überschneiden, den ich sehen will.
 

Mad_Mahoney

Parkrocker
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Ich würde ja fast schon sagen Rausschmeißer in der Arena.:)
Oder sind die dafür mittlerweile zu groß?

Vielleicht nicht zu groß, aber da die Akustik dort jedes Jahr an Körperverletzung grenzt, hoffe ich einfach nur Sam´s Stimme draußen hören zu dürfen.
Bury Tomorrow haben dieses Jahr auch Mittags auf der Park Stage gespielt.
Es war zwar nicht voll, aber der Sound war Geil und die Stimmung tiptop.
 

matze616

Kommt noch was?
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Hab das neue Album jetzt knapp 3mal durchgehört. Den Jungs ist da echt was großes gelungen, Gänsehaut bei der Hälfte vom Album :love:
Größere Entwicklung als beim letzten mal, tut dem Sound aber sehr sehr gut
 
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Mad_Mahoney

Parkrocker
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So, ich werd einfach mal meinen Senf zum Architects Konzert vom Wochenende ablassen.
Ich will auch keinen elend langen Text verfassen, nur das Nötigste.

Als Erstes muss ich sagen, wer noch Karten für die ausstehenden Konzerte hat, liest ab jetzt nicht weiter :).
Da es mein erstes Solokonzert von den Architects war, war meine Vorfreude dementsprechend. Ich hatte sie dass letzte mal beim Rip 2016 gesehen, war damals schon hin und weg und hoffte heimlich noch auf eine Steigerung des Ganzen, da auch die neue Platte mit paar Abstrichen sehr gut hörbar ist.

Tja, nun kam der Abend......und das Haus Auensee in Leipzig. Freunde, wenn ihr eine Lieblingsband habt und diese dort auftreten soll, fahrt wo anders hin. Selten einen beschisseneren Konzertabend gehabt. Sound zeitweise grenzwertig bis unzumutbar, die Halle so vollgestopft, das man nur noch gehofft hat, das es zu keiner Massenpanik kommt und die Getränkestände und Toiletten ab der Häfte von Beartooth nicht mehr erreichbar, weil voll bis unters Dach.

Das waren die ersten 50% welche den Abend vermiesten und der 2. Teil war der Auftritt von Architects....Tja die Setlist, welche stark vom neuen Album geprägt ist,zündete nun wirklich nicht. Da die Lieder vom neuen Album eher melancholisch sind, kam auch kaum Stimmung wärend der langsameren Lieder auf, ganz zu schweigen zu den Pausen zwischen den Liedern. Gravity und andere Stimmungsmacher wurden garnicht gespielt, Memento Mori verkürzt, einzig Gone with the wind wurde fürs komplette Ausrasten gespielt. Ob es an dem vollen Terminplan der Band lag, keine Ahnung, jedenfalls waren sie zwischen den Liedern schwer am Pusten, was schon auf eine gewisse Erschöpfung hindeutete.

Ich wollte nicht so viel schreiben. Fazit, ich hoffe um eine verbesserte Setlist zum RIP und erholte Musiker. Achso und nie nie nie (hab ich schon nie gesagt) wieder Haus Auensee in Leipzig.
 

Plotau

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Achso und nie nie nie (hab ich schon nie gesagt) wieder Haus Auensee in Leipzig.
Kann da in einem gewissen Maß zustimmen. War zwar jetzt nicht zum Architects-Konzert, aber sobald es im Haus Auensee richtig voll ist wird es da manchmal sehr problematisch. Auch vom Sound her habe ich da schon wirklich schlechte Sachen erlebt (Rise Against und Sum41 zum Bsp), aber auch schon sehr ordentliche Konzerte. In den letzten Jahren habe ich diesen Veranstaltungsort aber auch gemieden wenn es sich machen lies.
 

harry2511

Parkrocker
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bin gerade hin und hergerissen. ohnehin ungünstige ansetzung für mich parallel zum dfb Pokal, zudem bin ich am kränkeln und seh mich nicht eskalieren.
tickets gibt's aber bei facebook schon jetzt für knapp 35. gerade im Paket mit beartooth und v.a. polaris halt eigentlich Pflicht...määh.
 

Mad_Mahoney

Parkrocker
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Polaris für mich ein echter Gewinn. Beartooth mit schnulzigen Liedern, eher was für die weibliche Fraktion gewesen. Wenn deine Location besser ist, lass es dir nicht entgehen, wer weiß wann sie anfangen wie BMTH auf RadioPop zu machen.
 

arm3nia

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Ich war am Sonntag in Offenbach und kann mich der Meinung von @Mad_Mahoney glücklicherweise nicht anschließen.
Tja, nun kam der Abend......und das Haus Auensee in Leipzig. Freunde, wenn ihr eine Lieblingsband habt und diese dort auftreten soll, fahrt wo anders hin. Selten einen beschisseneren Konzertabend gehabt. Sound zeitweise grenzwertig bis unzumutbar, die Halle so vollgestopft, das man nur noch gehofft hat, das es zu keiner Massenpanik kommt und die Getränkestände und Toiletten ab der Häfte von Beartooth nicht mehr erreichbar, weil voll bis unters Dach.
Das ist natürlich ärgerlich. Diesbezüglich kann ich die Stadthalle Offenbach in allen Punkten nur empfehlen, für mich neben dem Schlachthof Wiesbaden bislang die beste Location in dieser Größenordnung.
Das waren die ersten 50% welche den Abend vermiesten und der 2. Teil war der Auftritt von Architects....Tja die Setlist, welche stark vom neuen Album geprägt ist,zündete nun wirklich nicht. Da die Lieder vom neuen Album eher melancholisch sind, kam auch kaum Stimmung wärend der langsameren Lieder auf, ganz zu schweigen zu den Pausen zwischen den Liedern. Gravity und andere Stimmungsmacher wurden garnicht gespielt, Memento Mori verkürzt, einzig Gone with the wind wurde fürs komplette Ausrasten gespielt. Ob es an dem vollen Terminplan der Band lag, keine Ahnung, jedenfalls waren sie zwischen den Liedern schwer am Pusten, was schon auf eine gewisse Erschöpfung hindeutete.
Also mir hat die Setlist super gefallen. War ja klar, dass sie bei der Release-Tour vorzugsweise Songs vom neuen Album spielen. Ein paar Kracher ("Nihillist", "Downfall", "Naysayer"..) waren ja doch dabei, der Moshpit war zumindest in Offenbach durchgehend aktiv.
Die ruhigeren Songs haben gerade mit der tollen Lichtshow + den dezenten Videos/Animationen auf dem Banner super funktioniert. Bei "Memento Mori" war ich auch enttäsucht dass sie Part II weggelassen haben. Emotionales Highlight sicherlich "Gone With The Wind" inklusive der Hommage an Tom.
Da die Jungs 90 Minuten spielen und wohl auch wenige Off-Days zwischen den Konzerten haben sei ihnen verziehen, wenn sie zwischendurch mal Durchpusten müssen.
Polaris für mich ein echter Gewinn. Beartooth mit schnulzigen Liedern, eher was für die weibliche Fraktion gewesen. Wenn deine Location besser ist, lass es dir nicht entgehen, wer weiß wann sie anfangen wie BMTH auf RadioPop zu machen.
Polaris waren für mich tatsächlich das musikalische Highlight des Abends. Hoffentlich kommen die Jungs bald auf Headlinertour, 30 Minuten sind einfach viel zu dünn für diese Qualität.
Wo die Setlist von Beartooth "schnulzig" gewesen sein soll erschließt sich mir nicht. Würde sagen von der Stimmung im Publikum her haben sie sogar noch den Headliner überboten in Offenbach.

Fazit: schon für zwei der drei Bands hätte sich der Eintrittspreis gelohnt, wird schwer dieses Tourpaket in diesem Jahr noch zu toppen. Wer noch zur Tour geht, sollte auf jeden Fall pünktlich zu Polaris erscheinen.
 
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