Dick Brave & the Backbeats
Offiziell bestätigt
Als Dick Brave and the Backbeats hat Sascha Schmitz zusammen mit André Tolba „Adriano Batolba“ (Gitarre), Maik Schott „Mike Scott“ (Piano), Felix Wiegand „Phil X Hanson“ (Bass) und Martell Beigang „Matt L. Hanson“ (Drums) das Rockabilly-Album „Dick This“ veröffentlicht, auf dem unter anderem der Pop-Klassiker des Jahres 1961 „Take Good Care Of My Baby“ von Carole King und Gerry Goffin zu neuem Leben erweckt wurde. Das Album erreichte Platz 1 der Charts.
Im Frühjahr 2004 hat dieses Projekt einiges Aufsehen erregt, weil die Stadtverwaltung von München ein gemeinsames Freiluftkonzert von Dick Brave mit der Band Reamonn auf dem Münchener Königsplatz nicht genehmigen wollte. Die Begründung: Ein derartiges Konzert sei mit der historischen Bedeutung des Platzes (der während der Zeit des Nationalsozialismus propagandaträchtiger Schauplatz von Massenveranstaltungen war) nicht vereinbar. Letzten Endes konnte die Stadtverwaltung jedoch überzeugt werden, unter anderem mit dem Argument, dass Künstler wie Sting oder Eros Ramazzotti schon unbeanstandet auf dem Königsplatz Konzerte geben durften.
Die Idee zum Namen Dick Brave kam Schmitz Ende 2002, als er gerade eine Pause einlegte und dennoch für Freunde und Bekannte ein inoffizielles Weihnachtskonzert geben wollte, aber nicht als „Sasha“; inspiriert von einem „Nick Cave and The Bad Seeds“-Plakat wurde der Name Dick Brave and the Backbeats erfunden.
Das Abschiedskonzert von Dick Brave fand am 22. Dezember 2004 in der Dortmunder Westfalenhalle statt. Gäste beim Benefiz-Konzert waren unter anderem Rea (Reamonn) und Cosmo Klein. Bei diesem Konzert wurden 100 000 Euro für wohltätige Einrichtungen erspielt (Dortmunder Kindersommer/Dunkelziffer e.V./UNICEF).
Bei der Hochzeit der Sängerin Pink mit dem Motocrossfahrer Carey Hart am 7. Januar 2006 trat Dick Brave auf und begeisterte nach Aussage von Pink ihre gesamte Familie. Bei einem Fernsehauftritt bestätigte Schmitz diesen Auftritt auf Nachfrage, ohne weitere Informationen zur Vorstellung zu geben.
Quelle Text
Offizielle Bandpage
Offiziell bestätigt
Als Dick Brave and the Backbeats hat Sascha Schmitz zusammen mit André Tolba „Adriano Batolba“ (Gitarre), Maik Schott „Mike Scott“ (Piano), Felix Wiegand „Phil X Hanson“ (Bass) und Martell Beigang „Matt L. Hanson“ (Drums) das Rockabilly-Album „Dick This“ veröffentlicht, auf dem unter anderem der Pop-Klassiker des Jahres 1961 „Take Good Care Of My Baby“ von Carole King und Gerry Goffin zu neuem Leben erweckt wurde. Das Album erreichte Platz 1 der Charts.
Im Frühjahr 2004 hat dieses Projekt einiges Aufsehen erregt, weil die Stadtverwaltung von München ein gemeinsames Freiluftkonzert von Dick Brave mit der Band Reamonn auf dem Münchener Königsplatz nicht genehmigen wollte. Die Begründung: Ein derartiges Konzert sei mit der historischen Bedeutung des Platzes (der während der Zeit des Nationalsozialismus propagandaträchtiger Schauplatz von Massenveranstaltungen war) nicht vereinbar. Letzten Endes konnte die Stadtverwaltung jedoch überzeugt werden, unter anderem mit dem Argument, dass Künstler wie Sting oder Eros Ramazzotti schon unbeanstandet auf dem Königsplatz Konzerte geben durften.
Die Idee zum Namen Dick Brave kam Schmitz Ende 2002, als er gerade eine Pause einlegte und dennoch für Freunde und Bekannte ein inoffizielles Weihnachtskonzert geben wollte, aber nicht als „Sasha“; inspiriert von einem „Nick Cave and The Bad Seeds“-Plakat wurde der Name Dick Brave and the Backbeats erfunden.
Das Abschiedskonzert von Dick Brave fand am 22. Dezember 2004 in der Dortmunder Westfalenhalle statt. Gäste beim Benefiz-Konzert waren unter anderem Rea (Reamonn) und Cosmo Klein. Bei diesem Konzert wurden 100 000 Euro für wohltätige Einrichtungen erspielt (Dortmunder Kindersommer/Dunkelziffer e.V./UNICEF).
Bei der Hochzeit der Sängerin Pink mit dem Motocrossfahrer Carey Hart am 7. Januar 2006 trat Dick Brave auf und begeisterte nach Aussage von Pink ihre gesamte Familie. Bei einem Fernsehauftritt bestätigte Schmitz diesen Auftritt auf Nachfrage, ohne weitere Informationen zur Vorstellung zu geben.
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