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Inoffiziell laut eigener Page bestätigt
Mit Vergleichen ist man ja ziemlich schnell bei der Hand, wenn es darum geht, Newcomer zu kategorisieren und in eine Schublade zu stecken. Bei Imogen Heap lauten diese Patti Smith, Kate Bush, Tori Amos und Alanis Morissette. Nicht nur, dass derlei Vergleiche unfair sind - bürden sie einer jungen Sängerin doch enorm viel auf - sie treffen auch nicht unbedingt zu. Gemeinsam haben alle, die hier aufgelistet sind, dass sie selbstbewusste Frauen sind, ihre Lieder selbst schreiben und im allgemeinen wenig drauf geben, wer oder was gerade angesagt ist. So auch Imogen Heap. Gerade 20 Jahre alt kann sie sich das auch erlauben, denn wer von Größen wie Jeff Beck, Bon Jovi, Nik Kershaw und Paolo Conte gebeten wird, Background Vocals einzusingen, der kann gar nicht untalentiert sein.
Auch wenn ihr Name außergewöhnlich klingt, hat sie keine indianischen Vorfahren oder dergleichen. Geboren und aufgewachsen in England, erhält sie mit 15 Jahren eine klassische Klavierausbildung. Sehr bald beginnt sie, fasziniert von Jazz und Blues, eigene Songs zu schreiben. Diese Stile fließen zwar in ihre eigene Musik, aber glücklicherweise beschränkt sie sich nicht darauf und lässt viel viel Raum für moderne Sounds. Zwei Jahre später hat sie die Ausbildung abgeschlossen, unterstützt von Songwriter-Gott Nik Kershaw nimmt sie ihr erstes Demo auf. Durch dieses gelangt sie an einen Plattenvertrag mit Herp Alperts Label Almo Sound. 1998 erscheint dann ihr Debut "I Megaphone". Obwohl ihr der große Durchbruch nicht sofort gelingt, kann sie doch für einiges Aufsehen unter Liebhabern emotionaler Mucke sorgen. Ihre klare Stimme und die sehr persönlichen Texte haben zwingenden Gänsehautcharakter, dem man sich nur schwer entziehen kann.
Quelle und Copyright Bandinfo: www.laut.de
Homepage: http://www.imogenheap.co.uk
Inoffiziell laut eigener Page bestätigt
Mit Vergleichen ist man ja ziemlich schnell bei der Hand, wenn es darum geht, Newcomer zu kategorisieren und in eine Schublade zu stecken. Bei Imogen Heap lauten diese Patti Smith, Kate Bush, Tori Amos und Alanis Morissette. Nicht nur, dass derlei Vergleiche unfair sind - bürden sie einer jungen Sängerin doch enorm viel auf - sie treffen auch nicht unbedingt zu. Gemeinsam haben alle, die hier aufgelistet sind, dass sie selbstbewusste Frauen sind, ihre Lieder selbst schreiben und im allgemeinen wenig drauf geben, wer oder was gerade angesagt ist. So auch Imogen Heap. Gerade 20 Jahre alt kann sie sich das auch erlauben, denn wer von Größen wie Jeff Beck, Bon Jovi, Nik Kershaw und Paolo Conte gebeten wird, Background Vocals einzusingen, der kann gar nicht untalentiert sein.
Auch wenn ihr Name außergewöhnlich klingt, hat sie keine indianischen Vorfahren oder dergleichen. Geboren und aufgewachsen in England, erhält sie mit 15 Jahren eine klassische Klavierausbildung. Sehr bald beginnt sie, fasziniert von Jazz und Blues, eigene Songs zu schreiben. Diese Stile fließen zwar in ihre eigene Musik, aber glücklicherweise beschränkt sie sich nicht darauf und lässt viel viel Raum für moderne Sounds. Zwei Jahre später hat sie die Ausbildung abgeschlossen, unterstützt von Songwriter-Gott Nik Kershaw nimmt sie ihr erstes Demo auf. Durch dieses gelangt sie an einen Plattenvertrag mit Herp Alperts Label Almo Sound. 1998 erscheint dann ihr Debut "I Megaphone". Obwohl ihr der große Durchbruch nicht sofort gelingt, kann sie doch für einiges Aufsehen unter Liebhabern emotionaler Mucke sorgen. Ihre klare Stimme und die sehr persönlichen Texte haben zwingenden Gänsehautcharakter, dem man sich nur schwer entziehen kann.
Quelle und Copyright Bandinfo: www.laut.de
Homepage: http://www.imogenheap.co.uk