OFFIZIELL BESTÄTIGT
Westfield, Massachusettes ist in Sachen Rockmusik nicht unbedingt der Nabel der Welt. Doch genau daher stammt ein Band, der es aufs Vortrefflichste gelingt, nicht nur der amerikanischen Metal-Szene neue Impulse zu verleihen.
Killswitch Engage nennen sich die Gründungsmitglieder Joel Stroetzel (g), Mike D'Antonio (b) und Adam Dutkiewicz (dr/g). Sie machen von Anfang an eine Mischung aus Hardcore und melodischem Death Metal. Joel und Adam kennen sich aus der weltbekannten Berklee School of Music in Boston, an der Joel Gitarre und Adam von den Drums bis zur Gitarre alles studiert hat. Mit Mike haben sie einen kreativen Designer in der Band, der sich nicht nur den Namen und das Logo ausdenkt, sondern zuvor auch schon bei Overcast aktiv war. Fehlt also nur noch ein ausdrucksstarker Sänger. Den finden sie in Person von Jesse Leach, und fertig ist die Band.
Mit Adam an den Drums können sie einen Deal mit dem kleinen Ferret Label an Land ziehen, für das Mike seitdem als Art-Director tätig ist. 2000 erscheint dort das gleichnamige Debütalbum, das durch Jesses variable Vocals schon aus der Masse heraus sticht, aber noch nicht den große Wurf darstellt. Schon hier hält die Band eigentlich alle Fäden in der Hand, denn Adam (der sich inzwischen auch als Produzent von Bands wie From Autumn To Ashes oder Every Time I Die einen Namen gemacht hat), übernimmt die komplette Produktion und Mike natürlich das Cover-Artwork. Durch diese Veröffentlichung und eifriges Touren erregen sie die Aufmerksamkeit von Roadrunner Records, die sich Killswitch Engage direkt unter den Nagel reißen.
Diese bewerben "Alive Or Just Breathing" dann fälschlicherweise als Debüt der Band, was aber nicht weiter interessiert, denn gerade auf ihrem Zweitwerk machen sie ihre Stärken so richtig deutlich. Da Adam inzwischen neben den Drums auch die zweite Klampfe bedient, ist die Musik deutlich komplexer und abwechslungsreicher, deswegen aber nicht minder heavy. Für den Mix sichern sie sich die Mitarbeit von Andy Sneap (u.a. Nevermore, Machine Head, Blaze) und legen Ende Mai 2002 eine verdammt starke Scheibe vor. Doch schon kurz nach der Veröffentlichung verabschiedet sich Jesse und die übrigen Jungs müssen sich nach einem neuen Sänger umschauen.
Den finden sie in einem alten Bekannten der Band, dem Blood Has Been Shed-Sänger Howard Jones. Zusammen mit Interims-Drummer Tom Gomes gehen sie mit den Labelkollegen von 36 Crazyfists und Five Pointe O auf die Roadrage-Tour durch ganz Europa und können dort den bereits sehr guten Eindruck bestätigen. Da sie sich nach ihrer Rückkehr in die Staaten auch nach einem akkuraten Drummer umsehen müssen, schlägt Howard seinen Blood Has Been Shed-Kumpel Justin Foley vor. Der Kerl hat ebenfalls ein erfolgreiches Studium an der Hart School Of Music in Hartford hinter sich gebracht und auch schon bei Red Tide geknüppelt. Justin lässt sich nicht lange bitten und steigt bei Killswitch gerade noch rechtzeitig für die Aufnahmen zum neuen Album ein.
Nachdem der erste gemeinsam mit Sänger Howard, geschriebene Song "When Darkness Falls" gleich mal auf dem "Freddy Vs. Jason"-Soundtrack Verwendung findet, stehen die Aufnahmen für das dritte Album "The End Of Heartache" an, das Andy Sneap ebenfalls wieder endveredelt. Kaum sind sie abgeschlossen, gehen Howard und Justin mit Blood Has Been Shed auf eine kleinere Tour, um im Anschluss auch in Deutschland kräftig die Werbetrommel für das neue Killswitch Engage-Album zu rühren.
Quelle: www.laut.de
Homepage: www.killswitchengage.com
Westfield, Massachusettes ist in Sachen Rockmusik nicht unbedingt der Nabel der Welt. Doch genau daher stammt ein Band, der es aufs Vortrefflichste gelingt, nicht nur der amerikanischen Metal-Szene neue Impulse zu verleihen.
Killswitch Engage nennen sich die Gründungsmitglieder Joel Stroetzel (g), Mike D'Antonio (b) und Adam Dutkiewicz (dr/g). Sie machen von Anfang an eine Mischung aus Hardcore und melodischem Death Metal. Joel und Adam kennen sich aus der weltbekannten Berklee School of Music in Boston, an der Joel Gitarre und Adam von den Drums bis zur Gitarre alles studiert hat. Mit Mike haben sie einen kreativen Designer in der Band, der sich nicht nur den Namen und das Logo ausdenkt, sondern zuvor auch schon bei Overcast aktiv war. Fehlt also nur noch ein ausdrucksstarker Sänger. Den finden sie in Person von Jesse Leach, und fertig ist die Band.
Mit Adam an den Drums können sie einen Deal mit dem kleinen Ferret Label an Land ziehen, für das Mike seitdem als Art-Director tätig ist. 2000 erscheint dort das gleichnamige Debütalbum, das durch Jesses variable Vocals schon aus der Masse heraus sticht, aber noch nicht den große Wurf darstellt. Schon hier hält die Band eigentlich alle Fäden in der Hand, denn Adam (der sich inzwischen auch als Produzent von Bands wie From Autumn To Ashes oder Every Time I Die einen Namen gemacht hat), übernimmt die komplette Produktion und Mike natürlich das Cover-Artwork. Durch diese Veröffentlichung und eifriges Touren erregen sie die Aufmerksamkeit von Roadrunner Records, die sich Killswitch Engage direkt unter den Nagel reißen.
Diese bewerben "Alive Or Just Breathing" dann fälschlicherweise als Debüt der Band, was aber nicht weiter interessiert, denn gerade auf ihrem Zweitwerk machen sie ihre Stärken so richtig deutlich. Da Adam inzwischen neben den Drums auch die zweite Klampfe bedient, ist die Musik deutlich komplexer und abwechslungsreicher, deswegen aber nicht minder heavy. Für den Mix sichern sie sich die Mitarbeit von Andy Sneap (u.a. Nevermore, Machine Head, Blaze) und legen Ende Mai 2002 eine verdammt starke Scheibe vor. Doch schon kurz nach der Veröffentlichung verabschiedet sich Jesse und die übrigen Jungs müssen sich nach einem neuen Sänger umschauen.
Den finden sie in einem alten Bekannten der Band, dem Blood Has Been Shed-Sänger Howard Jones. Zusammen mit Interims-Drummer Tom Gomes gehen sie mit den Labelkollegen von 36 Crazyfists und Five Pointe O auf die Roadrage-Tour durch ganz Europa und können dort den bereits sehr guten Eindruck bestätigen. Da sie sich nach ihrer Rückkehr in die Staaten auch nach einem akkuraten Drummer umsehen müssen, schlägt Howard seinen Blood Has Been Shed-Kumpel Justin Foley vor. Der Kerl hat ebenfalls ein erfolgreiches Studium an der Hart School Of Music in Hartford hinter sich gebracht und auch schon bei Red Tide geknüppelt. Justin lässt sich nicht lange bitten und steigt bei Killswitch gerade noch rechtzeitig für die Aufnahmen zum neuen Album ein.
Nachdem der erste gemeinsam mit Sänger Howard, geschriebene Song "When Darkness Falls" gleich mal auf dem "Freddy Vs. Jason"-Soundtrack Verwendung findet, stehen die Aufnahmen für das dritte Album "The End Of Heartache" an, das Andy Sneap ebenfalls wieder endveredelt. Kaum sind sie abgeschlossen, gehen Howard und Justin mit Blood Has Been Shed auf eine kleinere Tour, um im Anschluss auch in Deutschland kräftig die Werbetrommel für das neue Killswitch Engage-Album zu rühren.
Quelle: www.laut.de
Homepage: www.killswitchengage.com