Beben der Stärke 8,5 vor Insel Sumatra: Behörden befürchten gewaltigen Tsunami
Sofortige Räumung der Küstenstreifen wurde empfohlen
Berichte über Massenpanik auf der indonesischen Insel
Drei Monate nach der Tsunami-Katastrophe in Südostasien hat am Montag erneut ein gewaltiges Seebeben die Region erschüttert. Japanische Institute meldeten ein Seebeben mit der Stärke 8,5 und lösten Tsunami-Alarm aus. Nach Angaben des US-Erdbebeninstituts erreichten die Erdstöße auf der indonesischen Insel Sumatra die Stärke 8,2 auf der Richterskala.
Das schwere Erdbeben könnte dem Pazifischen Tsunami-Warnzentrum zufolge "Tsunamis mit umfangreicher Zerstörungskraft" auslösen. Die Behörden sollten umgehend Maßnahmen wie die Evakuierung der Küstenstreifen einleiten, forderte das Institut.
Das Beben habe sich um 18.09 Uhr (MESZ) etwa 200 Kilometer vor der Küste von Sumatra ereignet. Aus Indonesien wurden panikartige Reaktionen der Bevölkerung gemeldet, vielerorts fiel der Strom aus.
Das schwere Seebeben in Südostasien im Dezember hatte eine Stärke von 9,0 auf der Richterskala. Am schwersten betroffen war damals die indonesische Insel Sumatra. In den Flutwellen, die durch die Erdstöße ausgelöst worden waren, starben mindestens 273.000 Menschen.
quelle: www.news.at
ich hoffe nur dass das ganze gut ausgehen wird
Sofortige Räumung der Küstenstreifen wurde empfohlen
Berichte über Massenpanik auf der indonesischen Insel
Drei Monate nach der Tsunami-Katastrophe in Südostasien hat am Montag erneut ein gewaltiges Seebeben die Region erschüttert. Japanische Institute meldeten ein Seebeben mit der Stärke 8,5 und lösten Tsunami-Alarm aus. Nach Angaben des US-Erdbebeninstituts erreichten die Erdstöße auf der indonesischen Insel Sumatra die Stärke 8,2 auf der Richterskala.
Das schwere Erdbeben könnte dem Pazifischen Tsunami-Warnzentrum zufolge "Tsunamis mit umfangreicher Zerstörungskraft" auslösen. Die Behörden sollten umgehend Maßnahmen wie die Evakuierung der Küstenstreifen einleiten, forderte das Institut.
Das Beben habe sich um 18.09 Uhr (MESZ) etwa 200 Kilometer vor der Küste von Sumatra ereignet. Aus Indonesien wurden panikartige Reaktionen der Bevölkerung gemeldet, vielerorts fiel der Strom aus.
Das schwere Seebeben in Südostasien im Dezember hatte eine Stärke von 9,0 auf der Richterskala. Am schwersten betroffen war damals die indonesische Insel Sumatra. In den Flutwellen, die durch die Erdstöße ausgelöst worden waren, starben mindestens 273.000 Menschen.
quelle: www.news.at
ich hoffe nur dass das ganze gut ausgehen wird