U.D.O.

Frankenstolz

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Weidhausen b. Coburg
U.D.O.

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1987 bis 1992:
Nachdem sich Udo Dirkschneider 1987 von Accept trennte, rief er seine eigene Band ins Leben. Zusammen mit den beiden ehemaligen Warlock-Musikern Peter Szigeti und Frank Rittel sowie dem ehemaligen Gravestone- und Sinner-Gitarristen Mathias „Don“ Dieth und Thomas Franke präsentiert er bereits kurz nach der Trennung die neue Besetzung. Rittel und Szigetti blieben allerdings nicht lange bei der Band und machen sich nach kurzer Zeit mit Coracko selbständig. Als Ersatz stießen Andy Susemihl und Dieter Rubach zu U.D.O.

Das Debütalbum Animal House erschien noch im selben Jahr. Die Songs wurden komplett von Udos ehemaliger Band Accept verfasst. Nach einer Europatour verließen Rubach und Franke die Band. Für sie kamen Bassist Thomas Smuszynski und der ehemalige Running-Wild-Schlagzeuger Stefan Schwarzmann zur Band. In dieser Besetzung entstand das 1989 veröffentlichte Album Mean Machine. Auf ihrer Englandtour fungierte die Band als Support für Ozzy Osbourne.

Für das dritte Album Faceless World verpflichtete die Band Udos ehemaligen Bandkollegen, Ex-Accept-Schlagzeuger Stefan Kaufmann als Produzenten. Susemihl wurde kurzzeitig durch Wolla Böhm an der Gitarre ersetzt, an der folgenden Tour nahm er jedoch wieder teil. Bis heute ist Faceless World das meistverkaufte U.D.O.-Album. Kurz nach der Faceless-World-Tour erlitt der stark rauchende Dirkschneider einen Herzanfall. Trotzdem erschien das vierte, wieder von Kaufmann produzierte Album Timebomb ein Jahr später. Die Band löste sich nach der Tour zu dieser Veröffentlichung auf. Schwarzmann und Smuszynski gingen zu Running Wild und Dirkschneider startet ein Comeback mit seiner alten Band Accept. Bis 1996 veröffentlichten Accept drei weitere Studioalben.

1996 bis heute:
Nach der erneuten Trennung von Accept 1996 veröffentlichten U.D.O. eine Coverversion des Judas-Priest-Songs Metal Gods für den Tribut-Sampler Legends Of Metal. Neben Dirkschneider waren Gitarrist Matthias Dieth und Schlagzeuger Stefan Schwarzmann wieder mit von der Partie. Ergänzt wurde die Band durch den Casanova-Bassisten Michael Voss und Rhythmusgitarrist Stefan Kaufmann.

Das Comeback folgte 1997 mit dem Album Solid. Dieth und Voss machten für den Gitarristen Jürgen Graf und den Bassisten Fitty Wienhold Platz. Eine Europatour mit Random, Blackshine und M-Force folgte im Herbst desselben Jahres. 1998 erschien mit No Limits ein weiteres Album der Band. Mit dem Song I'm A Rebel enthält das Album eine Neuaufnahme eines alten Accept-Klassikers. Als neuer Gitarrist stieg für Jürgen Graf der ehemalige Gotthard-Tourgitarrist Igor Gianola ein. Drummer Stefan Schwarzmann verließ die Band und wurde durch Lorenzo Milani ersetzt.

Im Jahr 2000 tourten U.D.O. mit Saxon durch die USA. Nach dem Livealbum Live From Russia machte sich die Band an die Arbeiten zu Man And Machine, das mit dem Song Dancing With An Angel ein Duett mit Doro Pesch enthält. Nach dem Album Thunderball (2004) reformierten sich Accept erneut. Dirkschneider löste U.D.O. nicht auf, sondern arbeitet weiter am nächsten Studioalbum. Im Sommer 2005tourte Dirkschneider mit Accept durch Asien, Russland und Europa, eine weitere Tour folgte Anfang 2006.

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icedearth

The American Dream
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Sehr gern! Geniale saenger! Bin eine fan von Solo musik und seine zeit mit Accept.

Schon eine paar mal live gesehen. Das letzte mal war leztes Dezember in Nurnberg im Hirsch. Sehr gute show.