Neues Notebook

maxibt

Dipl.-Ing. Hexenmeister, BSc in Wohnmobiling
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Ich würd ja heutzutage kein Gerät mehr mit weniger als 4GB RAM kaufen. Kost doch eh nix mehr.
 

chaoZ

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Würde ich für mich auch nicht. Aber das Netbook wird wohl mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit wirklich kaum gefordert werden, deswegen reichen dann denke ich mal auch 2 GB, wenn es genau dieses "perfekte" Gerät nur in dieser Ausstattung gibt. Ein ähnliches Modell mit 4 GB gäbe es zwar auch, allerdings hätte dieses ein spiegelndes Display, was gar nicht geht.
 

jokemachine

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Ich habe mich jetzt nochmal etwas mehr notebooksbilliger.de umgeschaut. Sowohl bei Lenovo als auch bei anderen Marken wie Dell und Sony. 1366 x 768 scheint bei der Auflösung fast ein Standard zu sein, vor allem bei niedrigeren Preisen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, warum mir eine solche Auflösung nicht ausreichen sollte. Webseiten, die nur für größere Auflösungen optimieren sind in der Regel eh nicht besuchenswert. Aber jokemachine hat mich verunsichert :| Ich tendiere mittlerweile eigentlich stark zu dem günstigeren von den beiden geposteten. Da scheint mir das Verhältnis zwischen Preis und Leistung ziemlich gut.

Ich hab hier 1280 x 800 auf nem 13,3 und finde das geht grade so. Wenn ich das jetzt aber mal auf ein 15" schieben würde, dann wäre mir alles glaub ich zu groß, fast schon Senioren-Software Style ;) Das sind immerhin ca. 4 Zentimeter mehr für die selben Inhalte.
Ich würde ja an deiner Stelle einfach mal in nen Mediamarkt o.Ä. gehen und die verschiedenen Auflösungen austesten, dann siehts du ja obs dir reicht oder nicht.
 

Fabus

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Von welchem Hersteller kauft man denn zur Zeit am besten ein Notebook? Wichtig ist mir vor allem lange Haltbarkeit und guter (= schneller) Reparaturservice (bin da verwöhnt von Dell. Mein Dell-Gerät musste allerdings in drei Jahren fünf mal repariert werden). Muss weder besonders schnell sein oder Features haben, brauche ihn hauptsächlich zum Surfen und für Office.
 

xdcc

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Jupp kann Lenovo auch nur empfehlen. Hatte zwar ne Zeit lang noch den Ruf billig und schlecht verarbeitet zu sein aber ich bin absolut zufrieden. Mein Laptop läuft seit ca. 5 Jahren ohne ernsthafte Probleme hatte. Um genau zu sein eigentlich gar keines musste nur einmal den Lüfter entstauben. Wie es im Schadensfall mit Support aussieht kann ich daher aber leider nicht beurteilen.
 
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Fabus

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Na solange ich es nicht 1,66 mal pro Jahr reparieren lassen muss ist mir das auch recht. ;)
 

Fabus

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Hat eigentlich jemand ähnlich schlechte Erfahrung mit der Haltbarkeit von Dell gemacht? Oder habe ich nur ein Montagsgerät erwischt?
 

Guadalajarena

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Ich hab meinen Dell-Laptop jetzt seit 7(?) Jahren und er machts immer noch. Klar, zwischendurch war er auch mal eingeschickt, insgesamt, glaube ich, so dreimal, davon zweimal ein bekanntes Problem mit der Serie, und einmal ein kaputtes Display. Ansonsten macht er es tadellos, bis auf dem Akku. Ich nutz den nach wie vor für die Uni und unterwegs zum Surfen, für Office-Sachen, und zum Filmeschauen. Mittlerweile hab ich Linux drauf, das hat nochmal ein bisschen die Lebensqualität erhöht, glaube ich.
Alles in allem würde ich mir (und werde ich mir) wohl auch wieder nen Dell kaufen.
 
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xdcc

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Vor meinem Lenovo hatte ich auch einen Dell für ca. 4 Jahre der eigentlich auch nie größere Probleme gemacht hat. Allerdings war nach 2 Jahren der Akku hinüber was in dem Fall aber auch ein weit verbreiteter Fehler der Serie war.
 
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koessa

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Hab meinen Dell auch knapp 4 Jahre und man merkt ihm seine Jahre schon an. Der Akku ist seit einiger Zeit eigentlich nicht mehr zu gebrauchen, CD-Laufwerk machts auch nicht mehr, Gelenk angeknackst. Ich warte eigentlich nur noch auf den kompletten Zusammenbruch...bei meinem Bruder ist nach 4 Jahren die Grafikkarte abgeschmiert.
Achja, beides Dell Studios.
 
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Fabus

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Also der Akku ist bei mir auch pünktlich nach 2 Jahren abgeraucht. Das habe ich jetzt aber gar nicht zu den Defekten gezählt, weil es wohl fast der Standard ist und ich das Gerät auch fast immer am Strom hängen habe.
 

Gigge

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Mein MacBook tuts inzwischen auch schon seit 6,5 Jahren ;)
 

Fabus

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Ich wollt halt nur keine 1200 EUR ausgeben... :p

Eher die Hälfte. Aber ich sehe schon, das wird gar nicht so leicht, will man Asus/Acer/Medion etc. vermeiden.
 

jokemachine

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Ist aber schon etwas auffällig, dass sich hier bisher jeder Dell-User zwar über seinen Dell freut, aber trotzdem innerhalb von 4 Jahren immer irgendwas daran so kaputt gegangen ist, dass man ihn einschicken muss oder ein neues Teil (minimum Akku) benötigt. So eine 100% Fehlerquote würde mich nicht dazu bewegen so ein Gerät auch nur ansatzweise für einen Kauf in Betracht zu ziehen.

Ich hatte mal vor 9 Jahren ein Thinkpad (IBM) geholt, das lief 4 Jahre problemlos durch bei täglichem intensivem Einsatz, und was ich so zuletzt gehört habe ist das Ding immernoch in Verwendung... Mein altes Macbook seit 5 Jahren ebenso. Auf der Arbeit Thinkpads von Lenovo, die werden auch nicht zimperlich verwendet, und machen auch einen guten Eindruck. Macbooks auch, von der Usability des OS im Vergleich zu MS/Unix mal ganz zu schweigen ;)
 

Guadalajarena

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Naja, bei einer intensiven Nutzung finde ich das ehrlich gesagt akzeptabel. Autos müssen ja auch mal repariert werden. Das ist nicht angenehm, aber solange es im Rahmen bleibt ja auch noch kein Grund, von der Marke komplett abzuraten.
Außerdem ist bei Dell der Service idR gut und schnell, und wenn man mal so ein Service-Paket mit abgeschlossen hat, auch günstig. Zumindest immer noch günstiger, als sich für den doppelten Preis ein Macbook zu kaufen, auch wenn das dann nie Macken hat. Außerdem ist es dann immer noch Apple :P
 

jokemachine

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Ja, wie ja auch hinreichend erwähnt, Thinkpads sind da bei mir genauso gut im Ranking. Und ich finde das nicht akzeptabel wenn innerhalb von 4 Jahren irgendwas essentielles kaputt geht, man es sogar beim Kauf schon "in Kauf" nimmt, indem man sich für ein Servicepaket dazukauft für Extra-Geld. Wenn hier dann auch noch bei mehreren Verbrauchern nach lustigerweise zwei Jahren die Akkus unbrauchbar(!) werden, dann riecht das schon nach geplanter Obsoleszenz. Die ist zwar vielleicht üblich, aber da will ich mir dann schon noch aussuchen ob ich mir bei Dell einen Rechner kaufe, nach zwei Jahren schonmal den neuen Akku einplane, zusätzlich ein jährliches(?) Servicepack für den vermutlich in den zwei darauffolgenden Jahren auftauchenden Defekt, oder ob ich einfach gleich auf ein vertrauenswürdigeres Produkt zurückgreife.
4 Jahre sollte so ein Gerät schon halten bei intensiver Nutzung. Der technische Fortschritt erfordert ja ungefähr dann eh wieder ein neues Gerät, wenn man weiterhin halbwegs performant mit seinem Gerät arbeiten will. Ein Auto kaufst du ja eher nicht alle 4 Jahre, und ein Neuwagen hält wohl auch eher mehr als 4 Jhre ohne grosse Probleme.
 

Guadalajarena

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Sagt ja auch niemand, dass Du Dir das nicht aussuchen können sollst. Die Abwägung kann jeder für sich treffen. Ich würde auch nicht zwangsläufig wieder zu einem Dell greifen. Wenn es aber dort ein Gerät gäbe, das genau meinen Ansprüchen entspricht (was eben damals der Fall war), dann würde ich mich auch nicht davon abschrecken lassen, dass mein altes mal Probleme gemacht hat. Zumal das in zwei von drei Fällen ein häufig auftretendes Problem war, das bekannt war und komplett auf Kulanz beseitigt wurde. Sag mir nicht, dass solche Fälle bei Macbooks einfach nicht passieren.

Und was die Akku-Sache angeht: Ich für meinen Teil hab mein Laptop über Jahre hinweg als einziges Gerät genutzt, weil ich keinen PC hatte (oder zur Hand hatte, weil Auslandsuafenthalt). Da hing er dann über Jahre bzw. Monate hinweg am Strom. Dass das Gift ist für einen Akku und die Lebenszeit massiv verringern kann war mir damals nicht bewusst. Da könnte man also durch eigenes Verhalten noch was dran ändern. Möglich, dass ich mit einem Macbook pfleglicher und sorgsamer umgehen würde, weil es eben deutlich teurer war. Aber das ist dann kein technisches sondern ein psychologisches Phänomen.
 

Gigge

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Du, ich benutze mein MacBook seit 2007 als einziges Gerät, der Akku funktioniert aber noch immer einigermaßen; also so, dass ich noch das Gefühl von Mobilität habe. Und wenn ich mir die Preise von Notbooks mit ähnlichen Leistungsdaten ansehe, ist da im Preis auch gar nicht mal mehr soo viel Unterschied ;)
 

rroman

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Hat eigentlich jemand ähnlich schlechte Erfahrung mit der Haltbarkeit von Dell gemacht? Oder habe ich nur ein Montagsgerät erwischt?

Also mein Dell ging damals das 1. Mal 2 Wochen vor Garantiefrist kaputt und wurde vor Ort zügig repariert. Soweit so gut. Allerdings hat mir dann 2 Wochen nach Garantieende plötzlich das Netzteil angefangen zu glühen!! Wäre ich nicht daheim gewesen hätte es evtl einen Wohnungsbrand gegeben. Da hat sich Dell dann auch unkooperativ gezeigt und nichts auf Kulanz gemacht.

Ich würde Dell trotzdem als guten Laptophersteller einordnen, aber ich bin durch so ein Erlebnis gebrandmarkt und würde nur noch zu Dell greifen wenn es ein Megaangebot ist...