Bildungspolitik auf bayerisch

Schilphipp

Parkrocker
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Alle Schule ächzen und stönen unter einem Personalmangel, Schulklassen werden heimgeschickt, weil es nicht genügend Lehrer gibt und dieser Herr kanzelt das alles von oben herab ab. Schon ein starkes Stück!
 

Hägar

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habt ihrs mitbekommen, gestern war tag der motivation auf antenne bayern, und wer ruft an um sich bei allen lehrern einzuschleimen, richtig, der spänle
 

AnnF

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Unser Rektor kriegt täglich Anfragen von 2-3 Lehramtsstudenten, die jetzt fertig sind und einfach keine Stelle bekommen. Schon krass, was in unserem Staat abgeht..
 

Grüner

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bei uns in Thüringen bin ich zufrieden mit der Größe der Klassen ihr wohnt eindeutig im falschen Bundesland
Als mein Chemielehrer dieses Jahr über Weihnachten nen Herzinfarkt hatte bekammen wir sofort nen neuen (war eh an der Schule hat aber Mathe gemacht) der ist zwar nicht ganz so gut aber es kann ja nicht nur gut Lehrer geben...
Bloß in BWL gibts ab und zu mal nen Engpass.
Freistunden gibt es bei uns auch mal aber nicht so das es schlimm wäre und uns im Lehrplan beeinträchtigt. Die Schulen sind allgemein in guten zustand wobei hier auch nichts perfekt ist.

mMn sollte eine gute Bildung für alle an oberster Stelle der Politik stehen danach sonstige Infrastruktur usw. den wenn man nicht lesen kann man wohl kaum studieren. (übertrieben gesagt)
 

parkrocker92

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ich weiß von meiner schule, dass die grad händeringend englischlehrer suchen (und keine finden) fürs nächste schuljahr. allerdings müsste man da dann halt auch mal berufsschüler unterrichten.

ich hoff einfach mal für'n paa freunde von mir, dass die noch welche finden, weil mit 4 englisch-lehrern für 16 gymnasial-klassen und ich denk ca. 10 berufschulklassen (bzw. berufskolleg) wirds arg knapp....

also irgendwo müssen sich ja die ganzen fertigen englisch-lehramts-studenten verstecken, wenn so viele davon jammern keine stelle zu bekommen....
 

Grüner

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Englisch in der Berufsschule das bekomm ich auch noch hin :smt045

bei uns muss eine Englischlehrerin wahrscheinlich aufhören weil ne andere aus dem Babyurlaub wiedergekommen ist und wir nun zu viele haben...
 

nitsche

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Für die, die es interessiert gibt es hier die Staatsnoten [= Einstellungsgrenze errechnet aus (1. Staatsexamen + 2. Staatsexamen) geteilt durch 2] und wieviele das dann konkret pro Fach waren.

In den Sprachen sieht es ja mal mehr als finster aus. Und selbst in den klassischen Mangelfächern (M, Ph, Ch, B, L, Sm, Sw, K, Ev) haben nicht mal alle ein Angebot bekommen. Geradezu lachhaft. Morgen erzählt der Spaenle wieder irgendwo, es gäbe in diesen Fächern keinen Nachwuchs. :roll:
 
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Frau Apothekenumschau
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Versteh ich die 755 richtig, dass es 755 Bewerber aus dem aktuellen Prüfungsjahrgang sind? 755 Absolventen kommt mir irgendwie wenig vor.

Aber die Zahlen sind schon krass. V.a., wenn man mal einen Blick auf die von Febraur 2010 wirft...
 

nitsche

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Ne, das ist schon richtig. 755 Absolventen in Bayern. Allerdings sind das nur die Absolventen, die einen Antrag auf Übernahme gestellt haben. Leute, die schon frühzeitig woanders unterschrieben haben (beispielsweise in einem anderen Bundesland oder bei privaten Trägern) sind hier nicht mehr berücksichtigt. Das waren bei mir im Seminar schon so um die 10 (allerdings hat Aschaffenburg auch "innerdeutsche Grenznähe"). Ich schäze insgesamt werden es schon so an die 800 oder knapp drüber gewesen sein.

Im Sommer sind es erfahrungsgemäß noch mehr (an die 1000) die fertig werden. Zusätzlich fällt die K13 weg. Das macht es für uns, die jetzt im Februar fertig geworden sind, nicht leichter, über die Warteliste, auf die man sich jetzt setzten lassen kann und die nach Notenschnitt geordnet ist, im Sommer reinzukommen (da werden pro Fach 40% der Bewerber von der Warteliste genommen).
 
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nitsche

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Da es ja auch einige Lehramtsstudenten für die Realschule hier gibt, mal die prognostizierten Einstellungszahlen des aktuell fertig werdenden Jahrganges:

85-100% Einstellung in:
- Bio
- Psycho
- Physik
- IT
- Musik
- E/Fr
- E/Ku
- E/Mu
- M/Ku
- M/Mu
- Mu/KR
- Mu/EvR

70-85%:
- D/Ku
- E/Ku
- D/Mu
- D/Spm

- D/Fr über 50%
- D/Spw: 68%
- F/Ek: 57%
- M/Ch: 53%
- M/Spm: 50%
- Mu/Spm: 50%
- D/E: 50%
- E/Spm: 50%
- E/Spw: 33%
- M/Spw: 40%
- Ph/Ch: 43%
- WW/Spm: 30%
- D/G: <15%
- D/EvR: <15%

Für alle Kombis, für die schon Wartelisten existieren, wird es wohl nur den "Einstellungskorridor" für die 10-15% besten Absolventen geben.
D/G
D / Ek
D / KathRel
D / EvRel
E / G
E / KathRel
E / Ek
E / EvRel
E / Ww
Ww / Ek
Ww / Sozi
 

nitsche

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Am Gymnasium werden diesen September von den ca. 1200 Bewerbern um die 300 eingestellt. Da ist also auch Feierabend.
 

nitsche

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Neues von der Front:

"Mehr als 5.000 junge Lehrerinnen und Lehrer werden bald arbeitslos sein. Zugleich wird sich der Personalmangel an Bayerns Schulen weiter zuspitzen.

Die beschlossenen Stellenumschichtungen und -streichungen werden dazu führen, dass ab dem nächsten Schuljahr keine zusätzlichen Lehrer eingestellt werden. Es fehlen zusätzliche Lehrer für den Ausbau der Ganztagsschulen und für die Umsetzung der Inklusion. Unterrichtsausfall und zu große Klassen werden weiter ein Problem bleiben.

Wenden Sie sich gegen diesen Sparkurs. Unterstützen Sie die Forderung des BLLV, jährlich 1000 neue Lehrerstellen zu schaffen. Fordern Sie zusammen mit dem BLLV, ein Notprogramm Bildung aufzulegen, um kurzfristig Anstellungsmöglichkeiten für Junglehrer zu schaffen. Machen Sie bei der Online-Petition.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Eltern, liebe Freunde,

Die Staatsregierung rechnet für das Jahr 2011 in Bayern mit erheblichen Steuermehreinnahmen. Neben der Konsolidierung des Staatshaushalts gibt es eine besonders dringliche Zukunftsinvestition: Geld für eine bessere Bildung unserer Kinder. Wir brauchen mehr Förderung und mehr Lehrer an Bayerns Schulen. Das sichert die Zukunft unserer Gesellschaft und die Leistungsfähigkeit unsere Wirtschaft. Deshalb fordern wir, dass 10 % der Steuermehreinnahmen zusätzlich in Bildung investiert werden.

Wir bitten Sie alle, unterstützen Sie unsere Forderung nach einem Notprogramm Bildung, unterschreiben Sie die Petition an den Bayerischen Landtag, informieren Sie Ihre Freunde über Facebook und E-Mails. Nur gemeinsam können wir als Eltern, Lehrer und Schüler für Bildung mobil machen und die Politik überzeugen, dass Investitionen in Bildung notwendig sind und sich auszahlen."

Quelle



"Der Lehrermangel an Bayerns Schulen wird sich weiter verschärfen. Zwar will der Freistaat zum neuen Schuljahr 3000 Lehrer einstellen. Doch zusätzliche Planstellen wird es nicht geben. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass spätestens ab 2012 in noch größerem Umfang Unterricht ausfallen könnte. Der Bayerische Lehrerinnen- und Lehrerverband (BLLV) fordert deshalb, kurzfristig ein Notprogramm für zusätzliche Lehrerstellen aufzulegen. Langfristig müssten bis zu 20.000 Lehrerplanstellen neugeschaffen werden, um künftige Aufgaben wie die Ganztagsschule, die Inklusion von Kindern mit Behinderung an Regelschulen und eine echte individuelle Förderung zu ermöglichen.

Zwar stellt das Kultusministerium im Herbst so viele Lehrer ein wie schon lange nicht mehr. Doch an der dünnen Personaldecke in Bayerns Schulen wird das nichts ändern. Das machte Klaus Wenzel, Präsident des BLLV, am Montag bei einer Pressekonferenz deutlich. Wie Wenzel erklärte, werden die Junglehrer vorwiegend ältere Kollegen ersetzen, die sich in den Ruhestand verabschieden. Zugleich fallen 1500 Planstellen an Bayerns Gymnasium nach der Abwicklung des doppelten Abiturjahrgangs weg. Sie werden den Hochschulen zugeschlagen. „Wir werden im September nicht mehr, sondern weniger Lehrer als bisher zur Verfügung haben“, sagte Wenzel.

Mobile Reserve wird bald ausgeschöpft sein
Zudem zeichnet sich ab, dass spätestens im Frühjahr 2012 sämtliche Lehrer der mobilen Reserve im Einsatz sein werden und weitere krankheitsbedingten Ausfälle von Pädagogen dann nicht mehr kompensiert werden können. „Es gibt Schulamtsbezirke, da wissen wir schon jetzt, dass die Lehrer der mobilen Reserve spätestens im November nicht mehr ausreichen werden“, sagte Wenzel.

Im Schuljahr 2012/13 dürfte sich die Situation weiter zuspitzen. Dann verkürzt sich die Arbeitszeit von Lehrkräften im Beamtenverhältnis von 42 auf 40 Stunden pro Woche. Das entspricht einem Bedarf von zusätzlich 1300 Stellen.

100 Millionen Euro für 1300 zusätzliche Lehrer
Um kurzfristig die schlimmsten Folgen dieses Mangels aufzufangen, sollte der Freistaat schnellstmöglich für das bevorstehende Schuljahr ein Notprogramm auflegen, fordert der BLLV. Dafür sollten zehn Prozent der erwarteten Steuermehreinnahmen in die Bildung fließen. Das würde rund 100 Millionen Euro ausmachen, mit denen 1300 jetzt arbeitslose Lehrer über Aushilfsverträge beschäftigt werden könnten, schätzte Wenzel.

Langfristig sind 20.000 neue Planstellen nötig
Auf Dauer wird das aber nicht ausreichen. Um qualitativ hochwertige Ganztagsangebote zu schaffen, die über eine bloße Betreuung hinausgehen, um die Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Regelschulen erfolgreich umzusetzen und um eine echte individuelle Förderung von Kindern ganz nach deren persönliche Bedürfnissen zu ermöglichen, bräuchte es weitaus mehr Pädagogen als jetzt an Bayerns Schulen arbeiten. Derzeit unterrichten dort rund 60.000 Lehrkräfte. Wenzel forderte, 20.000 neue Planstellen zu schaffen. „Das ist eine realistische Forderung“, betonte der BLLV-Präsident. „Bitte tun sie etwas, damit alle Kinder individuell gefördert werden können“, sagte Wenzel in Richtung Kultusminister Ludwig Spaenle."

Quelle



"PERSONALPOLITIK AUS DEM VERGANGENEN JAHRHUNDERT MACHT JUNGLEHRER ARBEITSLOS

LANDES-ELTERN-VEREINIGUNG DER GYMNASIEN UND BAYERISCHER PHILOLOGENVERBAND FORDERN STAATSREGIERUNG AUF, AUS DEN FEHLERN DER VERGANGENHEIT ZU LERNEN

33 Gymnasiasten hocken gelangweilt auf dem Schulhof herum. Der Unterricht fällt aus, der Deutschlehrer ist krank. Am selben Morgen zieht Daniela L. eine Nummer im Foyer der Arbeitsagentur. Wie rund 1.200 Andere ist die Junglehrerin nach dem Referendariat nicht übernommen worden. Jetzt muss sie Hartz IV beantragen, obwohl sie im Examen einen Einserschnitt hat.

Eltern und Lehrer gemeinsam für dringend benötigte Einstellungen
Gegen diese prekäre Einstellungspolitik der Bayerischen Staatsregierung haben heute in einer gemeinsamen Pressekonferenz die Vorsitzenden der Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern (LEV), der Referendar- und Jungphilologenvertretung im Bayerischen Philologenverband (rjv) und des Bayerischen Philologenverbands (bpv) protestiert und sich für eine Verbesserung der Unterrichtssituation am Gymnasium ausgesprochen. Über 1.600 junge Lehrkräfte bewarben sich zum kommenden Schuljahr um Arbeit an einem bayerischen Gymnasium sowie an Fach- und Berufsoberschulen. Doch Kultusminister Dr. Spaenle hat jetzt angekündigt, nur 405 Lehrkräfte an den Gymnasien anstellen zu können, 70 weitere Gymnasiallehrkräfte sollen an den Beruflichen Oberschulen eine berufliche Perspektive erhalten. Das ist nicht genug, sind sich Eltern und Lehrer einig. Bayerns Gymnasien und Berufliche Oberschulen brauchen dringend mehr Lehrer. Die geplanten Einstellungszahlen decken sich nicht mit dem tatsächlichen Bedarf und den notwendigen Konsequenzen aus den Erfahrungen mit dem ersten G8-Abitur.

Susanne Arndt: „Kleinere Lerngruppen schon ab der Mittelstufe
“Susanne Arndt, die Vorsitzende der Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern, forderte endlich kleinere Lerngruppen schon ab der Mittelstufe, zumindest in all den Fächern, in denen die Schüler verpflichtend Abitur schreiben müssen. Arndt erklärte: „Die Ergebnisse des nun ja für alle verpflichtenden Deutsch-Abiturs sprechen eine klare Sprache. Individuelle Förderung ist nur in kleineren Lerngruppen möglich. Die Bewerber sind da! Es ist unverständlich, dass die Bayerische Staatsregierung hier nicht die Chance ergreift und den Schülerinnen und Schülern bestmögliches Lernen bietet!“ Arndt forderte die Staatsregierung nachdrücklich auf, nicht nur durch „Monitoring“ die Lage zu be-obachten bzw. durch „Feinjustierung“ die Durchfallquote zu senken, sondern substantiell die Unterrichtssituation zu verbessern. „Es muss doch darum gehen, was unsere Kinder können, wenn sie das Abitur haben!“, sagte Arndt.

Julius Müller: „Eigenverantwortlichen Unterricht der Referendare zurückfahren“
Julius Müller, der Vorsitzende der Referendar- und Jungphilologenvertretung im bpv, hat sein Referendariat vor wenigen Tagen hervorragend abgeschlossen und ist nun unmittelbar selbst von der schlechten Einstellungssituation betroffen. Völliges Unverständnis zeigte er gegenüber dem Festhalten der Staatsregierung am eigenverantwortlichen Einsatz der jetzt in Ausbildung befindlichen Referendare im höchstmöglichen Umfang während des 2. und 3. Ausbildungsabschnitts: „Es macht doch überhaupt keinen Sinn, Unterricht von Auszubildenden abdecken zu lassen und dann die fertig Ausgebildeten in die Arbeitslosigkeit zu schicken! Die jungen Lehrerinnen und Lehrer werden so lediglich als billige Arbeitskräfte ausgenutzt, aber bekommen keine berufliche Perspektive!“ Er fordert, den Ministerratsbeschluss von Mai 1996 zu überdenken und die zur Verfügung stehenden 1.900 Referendare im 2. Ausbildungsabschnitt nur noch mit maximal 14 statt 17 Wochenstunden einzusetzen, im 3. Ausbildungsabschnitt müsse der eigenverantwortliche Unterricht ganz gestrichen werden. „Dieses Relikt aus den Zeiten des Lehrermangels gehört vom Tisch!“, sagte Müller.

Max Schmidt: „Hohe Bewerberzahlen als Chance nutzen“
Max Schmidt, der Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbands, forderte die Staatsregierung auf, das reichliche Angebot an Bewerbern als Chance zu nutzen: „Die Klassen- und Kursstärken sind nach wie vor zu groß, insbesondere auch in der Oberstufe. Hier müssen als Obergrenzen 15 für W- und P-Seminare, 20 für verpflichtende Abiturprüfungsfächer und 25 für alle übrigen Kurse gelten. Um hier eine Verbesserung zu erreichen, brauchen wir deutlich mehr als die beabsichtigten 405 Einstellungen. Auch die geplanten 70 Einstellungen an den Beruflichen Oberschulen sind angesichts des starken Schüleranstiegs dort bei weitem nicht ausreichend. Die Werbung der Politik für die Beruflichen Oberschulen trägt Früchte und immer mehr Schüler entdecken diesen alternativen Weg zur Hochschulreife für sich. Um den Pflichtunterricht an den Beruflichen Oberschulen abdecken zu können, bräuchte es aber 400 statt der angekündigten 70 neuen Stellen. Wenn Kultusminister Dr. Spaenle dies im Kabinett und gegenüber dem Finanzminister darstellt, hat er unsere volle Unterstützung!“ Schmidt erinnerte auch daran, dass die hohen Studierendenzahlen an den Hochschulen durch Abordnungen von Gymnasiallehrkräften aufgefangen werden könnten: „Dies würde die Situation dort nach dem doppelten Abiturjahrgang klar verbessern und an den Gymnasien weitere Einstellungsmöglichkeiten schaffen."

Quelle
 
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Ksaver

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Hab natürlich mitgemacht. Echt Wahnsinn was da los ist. Und die wenigsten wissen wirklich wie schlechts zurzeit aussieht.
 
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nitsche

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Seid nicht so lethargisch! Da müssen noch viel mehr unterschreiben und es verbreiten.

Jede kack Facebook-Party bekommt mehr "Gefällt mir"s als sowas wichtiges. Unfassbar!
 

maxibt

Dipl.-Ing. Hexenmeister, BSc in Wohnmobiling
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Hab ich schon laaaaang unterschrieben ;)