Death Metal ... für Dummies

vorsicht_bissig

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Wow. Ganz sicher kein Cover für jeden, aber der (Black) Metal-affine Arm des Forums könnte hier richtig Spaß dran haben.


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@Alphawolf

Kannst Du dem nicht-(Black)-Metal-affine Arm des Forums (dem ich angehöre) gelegentlich mal diese Art von Musik erklären? So ganz allgemein, meine ich.

Ich habe mir bei RIP´19 den Anfang von Behemoth gegeben und muss zugeben, das ich vom thetralischen Opening-Szenario durchaus erst mal fasziniert war … nachdem ich "so etwas" noch nie gesehen hatte. Allerdings fiel es mir im weiteren Verlauf schwer, das Ganze nachzuvollziehen.
Mir kam das ganze vor wie eine Kunst-Performance (oder der Versuch einer solchen) mit live erzeugter Geräusch-Untermalung.

Was findet der Black-Metal Fan an diese Musik? Die Lust/Spaß am morbiden per sé? "Ausleben" okkulter Vorlieben? Was macht den "typischen" Hörer aus? Gibt es den überhaupt oder ist er/sie genauso vielfältig wie ein Anhänger eines beliebig anderen Gerners?

Detailfrage: Kannst Du eigentlich die Lyrics verstehen? Ich könnte mir vorstellen, dass die Lyrics bei diesem Genre nicht ganz unwichtig sind ... aber wer bitte soll hier Wörter identifizieren? Oder erschließt sich das nur einem elitären Kreis (möglicherweise nach mehrjähriger Hör-Übung) und mein gewöhnliches Hörorgan ist schlichtweg zu unterentwickelt um dem Ganzen folgen zu können?

Fragegrüße,
vom Tom
 

Alphawolf

Schnauzer-Andi
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Puh, da muss ich erst mal eine Weile in mich gehen. Da an dieser Art der Musik für mich so wahnsinnig viele Emotionen hängen und so viel aus dem Sektor eine so große Bedeutung für mich hat, muss ich da erst mal die passenden Worte finden. Dauert vielleicht ein wenig, aber ich will dieser für mich wichtigen Thematik dann doch auch bestmöglich gerecht werden.

Wäre aber gespannt, ob ein paar andere Forenmitglieder hier auch was beizutragen haben, finde sowas immer spannend. Vielleicht auch gerade Leute, die nicht so wahnsinnig viele Berührungspunkte zu der Musik haben. Könnte ein interessanter Thread werden!

€: Was ich dir aber jetzt schon beantworten kann, ist die Frage nach den Texten - wenn auch nicht ganz eindeutig. Dass man sich ein gewisses Textverständnis über die Jahre antrainiert, ist keine Frage, wobei auch viel an so Faktoren wie der Produktion, der Sprache (logisch) und auch der Art des Sängers hängt. Und natürlich auch am (Sub)Genre selbst. So jemand wie Nergal von Behemoth ist ja relativ leicht zu verstehen. Sowas wie Dream House von Deafheaven (wunderschöner Text übrigens) musste ich erst nachlesen, seitdem ist das mit dem Verstehen aber auch kein Problem mehr. Und dann gibts sowas wie Silencer, deren einziges Album für mich bis heute mit das beste ist, was ich an Gesangsperformances gehört habe, wo die Emotion, die die Stimme übermittelt viel wichtiger ist als der Text an sich. Da kenne ich die Texte, aber hab bis heute nicht erkannt, welcher Schrei da welche Silbe sein soll :lol:
 
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thedoomass

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Ich spiele seit 6 Jahren in ner Deathmetal Band, ich hab keine Ahnung was der Sänger singt. :D

Persönlich ist mir der Text bei allen Arten des extremeren Metals relativ egal, geht mir da eher um die Stimmfarbe usw.
 

Ksaver

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Vielleicht auch gerade Leute, die nicht so wahnsinnig viele Berührungspunkte zu der Musik haben. Könnte ein interessanter Thread werden!

Da ich mich hier angesprochen fühle, möchte ich auch noch kurz was dazu beitragen. Ich höre aus der Richtung eigentlich ausschließlich Deafheaven. Die dafür aber sehr gerne. Anfangs hab ich sie auch wirklich nur aufgrund der Instrumentalisierung gehört, mittlerweile habe ich mich aber auch mit den Vocals angefreundet und könnte mir nichts mehr anderes dazu vorstellen. Die geben dem Ganzen einfach nochmal 'nen ordentlichen Boost in Sachen Emotionalität. Sobald dann aber der Post-Rock, Shoegaze, whatever gegen Geknüppel ersetzt wird, bin ich auch raus.
 
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Alphawolf

Schnauzer-Andi
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Gut, fast ein Jahr rumgepimmelt und ich muss es einfach sagen, wie es ist: Ich hätte hier gerne ein emotionales Plädoyer gehalten, eine Analyse aufgezogen, historische Entwicklungen beleuchtet und so eine wasserdichte, logische Argumentation geliefert.

Kann ich aber nicht. Warum? Weil es in den extremen Spielarten des Metal genauso viel Musik gibt, die mich begeistern und bewegen kann, wie in den meisten anderen Genres auch (außer im Reggea, niemand sollte sowas hören müssen). Ich kann nicht erklären, warum mich das bewegt. Weil es auch im Black Metal genug Sachen gibt, die mich nicht bewegen. Weil ich viel an dieser Musik liebe, aber eben nicht Hinz und Kunz gut darin sind, so eine Musik gut zu machen. Genauso wenig wie jeder Hallodri geilen Rap macht oder eine stimmungsvolle Ballade produziert.

Man wird sicher genügend Genrefans finden, die genau das können, und das ist super. Aber ich habe festgestellt, dass ich so jemand einfach nicht sein kann. Musik kickt mich, oder sie kickt mich nicht. Warum das auch in so extremen Sparten passiert? Keine Ahnung. Ich fühls einfach.
 

vorsicht_bissig

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Danke für Deinen aufrichtigen Versuch, mir dieses -wie Du selbst sagst- extreme Musik-Genre verständlich(er) zu machen. Danke auch für die Ehrlichkeit, bei diesem Versuch an gewisse Grenzen zu stoßen. Womöglich bleibt am Ende des Tages tatsächlich nur ein "feel it (or not)!".

Mir ging es an sich nicht um - wie überall sicher vorhandene- qualitative Unterschiede innerhalb des Genres, die ich ohnehin nicht wahrnehmen würde. Meine Frage bezog sich auf das Genre in seiner Gesamtheit oder anders ausgedrückt: Selbst wenn es subjektiv ausschließlich hochqualitative Outputs gäbe, so bliebe ich dennoch mit meiner Verwunderung zurück, wie oder was man an dieser Musik fühlen und sich dafür begeistern kann. Macht aber nix .... ich freue mich für jeden, der "seine" Musik so leidenschaftlich fühlt wie Du.

Word.
 

Dracena

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HI, @vorsicht_bissig
Ich habe deine Frage gesehen und war gespannt auf @Alphawolf 's Antwort. Hier nun meine (leider sehr länglich):
Ich selbst habe früher komplett andere Musik gehört und hatte null Verständnis für Rock und schon gar nicht für Metal gehabt...
Irgendwann bin ich in eine Zwickmühle geraten.... hätte mich gerne auf eine Weise verhalten, welche aber gegen alles, was ich gutheiße, verstoßen hätte. Was macht man/frau in so einer Situation? Man platzt schier vor Emotion, und - wollte es mir nicht eingestehen - Hass..
Okay, was habe ich gemacht? Metal gehört. XD

Die Metalbands , die ich danach kennenlernen durfte, haben mir einfach einen Kanal gegeben. Schreien, wo man selbst still ist, aus Rücksichtnahme ggü Menschen, die man liebt. Tiefe Gefühle, ohne sie zu bewerten.... Spass haben, obwohl man meint, das wäre nicht angemessen, aber ich hatte sie nur aufgrund der Musik, obwohl man eigentlich keinen Spass hat...
nicht zuletzt:
diese unbändige Kraft, die im klaren Kontrast zu irgendwelchen depressiven Stimmungen steht.... es geht voran... tatsächlich fehlt mir eine derartige message in anderen Musikstilen! Da geht es mir zu oft einfach nur um "Spass haben". ; Mainstream füttern (ja, ich weiß, es gibt auch einen metal mainstream) (und ja, es gibt soo viele Bands, welche die Depression zu ihrem Thema machen, aber man muss die ja nicht hören...)

Zu Beginn kam ich mit dem "Growlen" auch nicht so gut klar... mittlerweile empfinde ich es als weiteres Musikinstrument , obwohl ich klaren Gesang bevorzuge.

Diese Musik drückt für mich so vieles aus, was ich selbst nicht leben kann oder nicht leben möchte.
Daher ist es für mich ein Kanal, ein Kanal, der mir Kraft gibt. Denn im Gegensatz zu all den Schönwetterliedern bzw. deren Interpreten, habe ich den Eindruck, dass bei vielen Metalbands sehr viel emotionale Masse hinter den Liedern steht, die Musik für mich authentisch ist.

Und, by the way, ich mag auch überhaupt nicht alles aus diesem Genre!
Insofern muss man /frau definitiv differenzieren: auch wenn es schwer fällt, sollte man das musikalische Können betrachten: so gibt es relativ einfach gestrickte Musik in diesem Bereich (in welchem nicht?). Andererseits gibt es viele Stücke, welche musikalisch höchst anspruchsvoll sind; man darf sich vom growlen nicht abschrecken lassen...
Dennoch kann man erkenen, ob Tonarten, Rhythmen, Stile während eines Liedes gewechselt werden, und wie dieses geschieht im Kontext des jw. Liedes. Und trotzdem, gibt es in nahezu jedem Genre Lieder, welche total einfach gestrickt sind, aber dennoch dermaßen authentisch sind, dass man sie auch - obwohl in anderen Stilen beheimatet - einfach nur gut findet.
Ich wünsche dir, dass du dem einen oder anderen Lied eine Chance gibst!
 

Promillo

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Dracena hatt das Ganze recht gut ausgedrückt finde ich.

Hier noch meine Sicht zu dem Thema:

Früher habe ich fast ausschließlich Punk gehört. Das reichte von bekannten Bands (Die Toten Hosen, Die Ärzte, Sum41, Sex Pistols...) bis zu den eher weniger Bekannten (SIK, Alarmsignal, Fucking faces,...). Metal hat mir zu dieser Zeit so gar nicht gefallen.
Als ich dann ca. 16 Jahre alt war kam ich durch einen Berufsschulkollegen gezwungenermaßen (er hatte es immer im Auto laufen) zu Metal. Und irgendwie fand ich richtig gefallen daran. Mittlerweile höre ich seit 11 Jahren schon sehr gerne Metal, vor allem Metalcore.

Mit dem verstehen der Texte tue ich mir immer noch sehr schwer. Ich muss mir fast jedes mal die Lyrics dazu durchlesen.
Was mich gerade beim Metalcore so fasziniert, ist der Wechsel zwischen dem "schreien" und dem "klaren Gesang". In diesem Punkt finde ich beispielsweise JINJER extrem stark. Weiters kommt beim Metalcore bei mir eine unglaubliche Energie rüber. Gerade so Bands wie Parkway Drive, Heaven shall burn, Caliban, The Sorrow usw. reissen mich durch ihre "schnellen Lieder" (Gitarrenspiel und Schlagzeug) extrem mit. Als ich dann zum ersten mal das With full force Festival besuchte war für mich sowiso alles vorbei --> die Einstellung der Szene, die Energie vor der Bühne, die Hilfsbereitschaft der Leute usw. hatt mich extrem begeistert. Ich habe mich selten so wohl gefühlt, als wie auf diesem Festival oder bei Metalcore Konzerte.

Im großen und Ganzen würde ich sagen, dass mich einfach die Energie und die Einstellung der Szene am Metal begeistert. Da ich auch durchaus andere Musikrichtungen höre muss ich sagen, dass die Metal/Punk/Rock Community schon anders ist (irgendwie familärer finde ich). Ich komme mit diesen Personen einfach besser klar, da sie oft die gleiche Einstellung zu gewissen Themen haben wie ich. Natürlich will ich das Ganze nicht pauschalisieren. Idioten gibt es in jeder Szene (ich habe auch viele gute Freunde, die mit Metal gar nichts anfangen können)

PS. Sorry wenn ich bei meinem Text nicht immer alle richtigen Fachausdrücke kenne ;)
 

vorsicht_bissig

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Auch Dir vielen Dank, @Dracena das Du Dir einen Teil Deiner Nachtruhe um die Ohren geschlagen hast, um mir -und vielleicht auch anderen Interessierten- einen Einblick hinter die Kulissen zu gewähren.
Vielleicht bedurfte es gerade bei dieser Frage der Antwort einer Frau, denen man gemeinhin ja nachsagt, auf emotionaler Seite gewisser Vorteile gegenüber Männern zu haben (damit meine ich explizit nicht Alphawolf), wenn es darum geht, emotional geprägte Themen zu verbalisieren.
Jedenfalls konnte ich jetzt noch ein Stück weit besser nachvollziehen, was Gründe sein können, in dieses Genre abzutauchen und darin tatsächlich auch eine Art Seelenfutter zu sehen.

Die Frage hat mich wirklich beschäftigt, da ich mich als musiktechnisch eigentlich als sehr breit aufgestellten und toleranten Hörer verstehe (sogar Reggae, liebes Wölfchen ;)) und dennoch stets Achselzucken (Ohrenzuckend?) vor dieser Mucke stand.
 

clear

Parkrocker
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Das ist recht einfach --> eine Menge Alkohol und am nächsten Tag erinnert man sich eh nicht mehr daran :lol:

Aber selbst mit einer Menge Alkohol grenzt das gefühlt an Körperverletzung^^ So viel Alkohol kann ich gar nicht trinken, um das wirklich richtig gut zu finden :D Eher hab ich eine Alkoholvergiftung und muss mit einem RTW abtransportiert werden :D

Also, weitere Erklärungen?^^ ;)
 

Gunga

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Metal: hab ich mehrfach versucht. Auch weil Kumpels in Metallbands gespielt haben und unter Musikern supportet man sich eben auch bei Gigs.
Nein. Es geht nicht. Ich kann damit nicht warm werden. Auch was das Gitarrenspiel angeht.
Ich bin da einfach zu sehr mit Blues, Rockabilly, Alternative Rock, Swing, Punk, Ska verwachsen. Ich sehe in dem Genre Metal (und allen Subgenres) für mich nichts, was mich emotional oder auch spieltechnisch abholen würde.
 

DuckieW

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Also, weitere Erklärungen?^^

Nee, ich finde das trifft es schon ganz gut. Ich war bei meinem ersten Malle-Festival auch nur weil ich gezwungen wurde. Und fand es ganz fürchterlich schlimm. Bis nach dem zweiten Captain & Coke.

Denn mit der Zeit realisiert man, dass alle um einen herum die Musik auch total scheiße finden aber man einfach nicht aufhören kann diese übertrivialen Textzeilen mitzugröhlen. Die Tatsache, daß sich niemand angepisst fühlt, wenn man sich lauthals über den Schwachsinn beschwert, sondern man höchstens einen Schluck Alkoholika angeboten bekommt, damit man es besser erträgt, hilft dann dabei, daß man irgendwie die Veranstaltung gut findet und sogar freiwillig Tickets für's nächste Jahr kauft. Immer mit der Hoffnung die Leber macht's dann wieder mit.

Bisher habe ich nur eine Person getroffen, die das ganze ganz offen auch nüchtern noch mag.
 

clear

Parkrocker
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Nee, ich finde das trifft es schon ganz gut. Ich war bei meinem ersten Malle-Festival auch nur weil ich gezwungen wurde. Und fand es ganz fürchterlich schlimm. Bis nach dem zweiten Captain & Coke.

Denn mit der Zeit realisiert man, dass alle um einen herum die Musik auch total scheiße finden aber man einfach nicht aufhören kann diese übertrivialen Textzeilen mitzugröhlen. Die Tatsache, daß sich niemand angepisst fühlt, wenn man sich lauthals über den Schwachsinn beschwert, sondern man höchstens einen Schluck Alkoholika angeboten bekommt, damit man es besser erträgt, hilft dann dabei, daß man irgendwie die Veranstaltung gut findet und sogar freiwillig Tickets für's nächste Jahr kauft. Immer mit der Hoffnung die Leber macht's dann wieder mit.

Bisher habe ich nur eine Person getroffen, die das ganze ganz offen auch nüchtern noch mag.


Ich kenne tatsächlich mehrere, die das ganz nüchtern mögen.. und ich hab's wirklich mal mit Alkohol versucht... aber ich find es auch nach dem 9ten Glas noch richtig richtig furchtbar^^
 

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Als nächstes dann bitte Malle-Schlager für Dummies
Einfache Musik, eingängige Texte, Alkohol, Zusammengehörigkeitsgefühl.

Der Text des Lieds erklärts :D

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direkt Bock auf Bierkönig ey
 
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TheEmperor

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jetzt dacht ich schon Gledde sagt was zum Meddl und dann postet er nur nen blödes Sauflied :?
Werd zum Black Metal die Tage vllt. auch nochmal was sagen.
 
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