Wartezeiten an den Getränkteständen waren dieses Jahr akzeptabel.
Das Bier San Miguel hat uns im Vergleich zu Becks/Warsteiner sehr gut geschmeckt und war süffig. Umso ärgerlicher, dass man insbesondere am Sonntag (s. o.) auch an Ständen, wo nur San Miguel auf der Getränkekarte stand, als Käufer teilweise unwissentlich Becks bekommen hat. Bei einem Stand vor der Utopia Stage hat die Mitarbeiterin sogar auf unsere Nachfrage hin frech behauptet, sie würden natürlich auch weiterhin nur San Miguel ausschenken und dann war doch das widerlich schmeckende Becks im Becher. Sowas muss echt nicht sein.
Heißer Met/Wikingerblut war bei unserer Gruppe als Alternative und zur Aufwärmung auch beliebt.
Der Becherfand war dieses Jahr recht hoch, was aus umwelttechnischer Sicht Sinn macht. Umso ärgerlicher, dass es wieder verschiedene Bechergrößen/Designs gab und man z. B. die 0,4l Met-Becher nur an dem spezifischen Stand abgeben konnte und dort dafür nochmal lange anstehen musste. Einheitliche Becher, die man an jedem Stand abgeben kann, wären zukünftig wünschenswert. Met könnte man sicher auch in 0,5er Portionen verkaufen oder alternativ mit einer zweiten Markierung am 0,5er Becher für 0,4er/0,3er Mengen dort weniger voll machen. Gleiches gilt für die Cocktails.
