Jazzkantine
Gerücht - Keine Bestätigung!
Bereits mit ihrem Jazzkantine betitelten Erstlingswerk schafften sie es – nicht zuletzt dank eines prominenten Line-Ups – zu einem Vertrag beim Plattenlabel Sony BMG Music Entertainment und einem hohen Einstieg in die Charts. 1996 erhielt die Band dafür den deutschen Musikpreis Echo in der Kategorie Beste Jazzproduktion; die Gruppe erhielt weiterhin den German Jazz Award und das Goldene Ohr.
1998 spielte die Band auf dem Montreux Jazz Festival. Am 6. April 2002 fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „hr3@night“ in den Kasseler Messehallen ein Konzert zusammen mit der hr-Bigband (Leitung: Jörg Achim Keller) statt. Mit den Projekten Tanzzkantine, Braunschweich, Braunschweich!, Ölper 12 Pöints und Ölper 12 Pöints - Die zweite Staffel wurden vier erfolgreiche Co-Produktionen mit dem Staatstheater Braunschweig abgewickelt.[1]
2008 erschien die CD Hell's Kitchen, auf der die Band Hardrocksongs im Jazzkantine-Sound neu interpretiert (u. a. mit den Gastsängern Xavier Naidoo, Max Mutzke, Tom Gaebel und Pat Appleton von DePhazz. Das Album erreichte Platz 1 bei den iTunes-Jazz-Charts und im Juli 2008 auch Platz 1 der deutschen Media Control-Charts Jazz.
Ein weiteres Projekt der Jazzkantine ist die Blauhausband. Fünf- bis sechsmal im Jahr jammt diese Band im Kleinen Haus des Braunschweiger Staatstheaters. Neben Mitgliedern der Jazzkantine (Stammformation: Christian Eitner, Tom Bennecke, Jan-Heie Erchinger, Dirk Erchinger, Christian Winninghoff, Heiner Schmitz) werden Gastmusiker eingeladen, unter anderem bislang Roger Cicero, Pat Appleton, Dr. Ring Ding, Sam Leigh Brown (Frank Popp Ensemble), Mädditation (Mousse T. Band), Rock DJ HandTrix (Such A Surge), B. La (Cultured Pearls), Tom Gaebel, Silent Radio und Phil Barnes.
Quelle Text
offizielle Bandpage
Myspace
[ame=http://www.amazon.de/HellS-Kitchen-Jazzkantine/dp/B001AE9FBU/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1287060230&sr=1-1]Link zu Amazon[/ame]
Gerücht - Keine Bestätigung!
Bereits mit ihrem Jazzkantine betitelten Erstlingswerk schafften sie es – nicht zuletzt dank eines prominenten Line-Ups – zu einem Vertrag beim Plattenlabel Sony BMG Music Entertainment und einem hohen Einstieg in die Charts. 1996 erhielt die Band dafür den deutschen Musikpreis Echo in der Kategorie Beste Jazzproduktion; die Gruppe erhielt weiterhin den German Jazz Award und das Goldene Ohr.
1998 spielte die Band auf dem Montreux Jazz Festival. Am 6. April 2002 fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „hr3@night“ in den Kasseler Messehallen ein Konzert zusammen mit der hr-Bigband (Leitung: Jörg Achim Keller) statt. Mit den Projekten Tanzzkantine, Braunschweich, Braunschweich!, Ölper 12 Pöints und Ölper 12 Pöints - Die zweite Staffel wurden vier erfolgreiche Co-Produktionen mit dem Staatstheater Braunschweig abgewickelt.[1]
2008 erschien die CD Hell's Kitchen, auf der die Band Hardrocksongs im Jazzkantine-Sound neu interpretiert (u. a. mit den Gastsängern Xavier Naidoo, Max Mutzke, Tom Gaebel und Pat Appleton von DePhazz. Das Album erreichte Platz 1 bei den iTunes-Jazz-Charts und im Juli 2008 auch Platz 1 der deutschen Media Control-Charts Jazz.
Ein weiteres Projekt der Jazzkantine ist die Blauhausband. Fünf- bis sechsmal im Jahr jammt diese Band im Kleinen Haus des Braunschweiger Staatstheaters. Neben Mitgliedern der Jazzkantine (Stammformation: Christian Eitner, Tom Bennecke, Jan-Heie Erchinger, Dirk Erchinger, Christian Winninghoff, Heiner Schmitz) werden Gastmusiker eingeladen, unter anderem bislang Roger Cicero, Pat Appleton, Dr. Ring Ding, Sam Leigh Brown (Frank Popp Ensemble), Mädditation (Mousse T. Band), Rock DJ HandTrix (Such A Surge), B. La (Cultured Pearls), Tom Gaebel, Silent Radio und Phil Barnes.
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