Zun Glück musste der Veranstalter aufgrund dermassen übler Reaktionen zurückkrebsen, aber es zeigt auf, was fuer kreative Geldmachideen gewisse Festivalmanager sich ausdenken: http://azm.li/3RaC
Neuste Kreative Geldmachidee: Getränkemitnahmeverbot fuer den Campingplatz
- Ersteller gfc
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newmichael
Parkrocker
da wäre mal interessant zu wissen was in dem Laden dann ein Bier kostet, wenn Wasser, Energy, Milchshakes und Eistee schon gratis sind.
Nana Trinkwasser ist gratis, der Rest kostet und zwar in etwa die Preise, die man an der Tanke zahlt. Also definitiv genug über ein ganzes Wochenende.
Aber Eistee, Milkshakes und Energy-Drinks soll man ja angeblich von den Sponsoren geschenkt bekommen. Was nichts dran ändert, dass das ne Schweinerei wäre. Aber bei Schweizer Festivals offenbar normal, oder? Beim OA St. Gallen darf man auch nur noch 2 Liter eigene Getränke mitbringen hab ich gesehen. Das ist ja wohl gelinde gesagt ein Witz.
Das ist erst seit kurzem so. Davor war man frei mitzunehmen, was man wollte und bei vielen Festivals ist dies immernoch so.
Die Schweiz, hör mir auf....da geh ich ja grundsätzlich schon mal nicht auf Festivals, weil ich ja schon mal gar nichts einführen darf! Vier Bier oder 'ne Flasche Schnaps - wow! 
Es gibt dann noch die besonders Schlauen, die meinen, sie können ja auch in der Schweiz was einkaufen. Dann stehen die also nach stundenlanger Fahrt reudig da, und füllen vor Supermärkten Schnaps in PET-Flaschen um und tapen Paletten....noch dazu alles zu wuchtigen Preisen....nunja - brauch ich ohnehin nicht ^^
Es gibt dann noch die besonders Schlauen, die meinen, sie können ja auch in der Schweiz was einkaufen. Dann stehen die also nach stundenlanger Fahrt reudig da, und füllen vor Supermärkten Schnaps in PET-Flaschen um und tapen Paletten....noch dazu alles zu wuchtigen Preisen....nunja - brauch ich ohnehin nicht ^^
Das wirklich schlimme an der Überlegung ist ja dass es die Zukunft der Festivals darstellt.
Jeder der regelmässig auf Festivals geht, kennt diese Vollassis. Welche sich auf dem Zeltplatz aufführen wie die Axt im Walde. Im Grunde ist die Schwelle zum Vollassi der marodierend übern Zeltplatz zieht ja relativ hoch. Ausser sein geistiges Level befinden sich ziemlich weit unten.
Jetzt passiert aber dass durch übertriebenen Alkoholkonsum diese Schwelle relativ leicht und leider auch von vielen schnell überschritten wird.
Jetzt versetzt euch mal in die Situation des Veranstalters.
Anstieg der Unfälle und Sachbeschädigungen aufm Campingplatz im Zusammenhang mit Betrunkenen -> Mehr Sicherheitspersonal bringt nichts da eine zu große Menge an Menschen und abzusicherndem Raum (gleichzeitig höhere Kosten für den Veranstalter) -> Kontrollierter Ausschank von Alkohol aufm Campingplatz und Festivalgelände um Volltrunkene auszuschliessen oder zu minimieren. Unfälle mit Grills und Campingkocher werden durch ein Kochverbot komplett ausgeschlossen.
Das soll jetzt keine Fürsprache oder Rechtfertigung für diese eventuelle zukünftige Praktik sein.
Eher eine Erklärung wie es sich bestimmt jetzt schon manche Veranstalter überlegen. Dass uns dieses dann unter dem Deckmantel der Sicherheit, um die eigenen Taschen noch mehr zu füllen, verkauft wird versteht sich von selbst.
Daher gilt mein Dank den Vollspacken die mir meine Festivals kaputt machen und den Veranstaltern in die Karten spielen solche Pratiken einzuführen.
Jeder der regelmässig auf Festivals geht, kennt diese Vollassis. Welche sich auf dem Zeltplatz aufführen wie die Axt im Walde. Im Grunde ist die Schwelle zum Vollassi der marodierend übern Zeltplatz zieht ja relativ hoch. Ausser sein geistiges Level befinden sich ziemlich weit unten.
Jetzt passiert aber dass durch übertriebenen Alkoholkonsum diese Schwelle relativ leicht und leider auch von vielen schnell überschritten wird.
Jetzt versetzt euch mal in die Situation des Veranstalters.
Anstieg der Unfälle und Sachbeschädigungen aufm Campingplatz im Zusammenhang mit Betrunkenen -> Mehr Sicherheitspersonal bringt nichts da eine zu große Menge an Menschen und abzusicherndem Raum (gleichzeitig höhere Kosten für den Veranstalter) -> Kontrollierter Ausschank von Alkohol aufm Campingplatz und Festivalgelände um Volltrunkene auszuschliessen oder zu minimieren. Unfälle mit Grills und Campingkocher werden durch ein Kochverbot komplett ausgeschlossen.
Das soll jetzt keine Fürsprache oder Rechtfertigung für diese eventuelle zukünftige Praktik sein.
Eher eine Erklärung wie es sich bestimmt jetzt schon manche Veranstalter überlegen. Dass uns dieses dann unter dem Deckmantel der Sicherheit, um die eigenen Taschen noch mehr zu füllen, verkauft wird versteht sich von selbst.
Daher gilt mein Dank den Vollspacken die mir meine Festivals kaputt machen und den Veranstaltern in die Karten spielen solche Pratiken einzuführen.
würde das in Deutschland eingeführt, ich glaub jedes Festival könnte seine Besucherzahlen halbieren.
Auf dem Frauenfeld Open Air konnte man tun und lassen was man wollte auf dem Campingplatz, da haben Leute ihre Sofas reingetragen, auch mit Getränken gab es da kein Problem & dazu kommt noch, dass der Zeltplatz wunderbar organisiert war!
thedoomass
Parkrocker
''Wir merkten, dass es den Besuchern ein grosses Bedürfnis ist, ihre eigenen Getränke mitzubringen.''
Made my Day
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