Parkrocker-Interview mit dem Veranstalter zu unseren Themen
- Ersteller Balu
- Erstellt am
Habs gestern abend noch gelesen. Hört sich wirklich sehr vielversprechend an. Wenn das nächstes Jahr auch so durchgezogen wird, dann können wir uns alle etwas sicherer fühlen.
Nur eins kann ich nicht teilen. Das ist die hygienische Versorgung bei 40.000 Campern.
1,5 Std. in der Schlange anstellen um mal sein großes Geschäft zu erledigen ist einfach zu lange.
Die Kapazitäten damals 2004-2006 haben locker gereicht da ja nur ca. 35.000 - 40.000 Festivalbesucher insgesamt.
Auf jedenfall finde ich es prima, daß sich ARGO auf unserer Homepage dazu geäußert hat!
DANKE!
Nur eins kann ich nicht teilen. Das ist die hygienische Versorgung bei 40.000 Campern.
1,5 Std. in der Schlange anstellen um mal sein großes Geschäft zu erledigen ist einfach zu lange.
Die Kapazitäten damals 2004-2006 haben locker gereicht da ja nur ca. 35.000 - 40.000 Festivalbesucher insgesamt.
Auf jedenfall finde ich es prima, daß sich ARGO auf unserer Homepage dazu geäußert hat!
DANKE!
Was mich besonders freut:
Gab ja einige Leute, die der Meinung waren, dass es eh niemanden von ARGO interessiert, was hier geschrieben wird!
Wurden ja eines Besseren belehrt!
Gab ja einige Leute, die der Meinung waren, dass es eh niemanden von ARGO interessiert, was hier geschrieben wird!
Wurden ja eines Besseren belehrt!
Silobeatle
Parkrocker
Bin der Meinung, man sollte hier die Lorbeeren nicht so voreilig verschleudern. Immerhin ist es noch ein gutes Jahr bist zum nächsten RiP.
Ob sich der Veranstalter dann immernoch an seine jetzigen Aussagen erinnern kann, werden wir sehen.
Ich befürchte, das eventuell die guten Vorsätze wieder an solchen Sachen wie Geld scheitern werden.
Ob sich der Veranstalter dann immernoch an seine jetzigen Aussagen erinnern kann, werden wir sehen.
Ich befürchte, das eventuell die guten Vorsätze wieder an solchen Sachen wie Geld scheitern werden.
Ich denke zwar nicht dass es sie nicht interessiert, aber ich glaub denen erst dann wenn es nächstes Jahr wirklich besser wird!
Schreiben kann man viel!
Außerdem frage ich mich wirklich wo die besagten "Wasserspender" waren!
Hab keinen einzigen gesehen.......ich mein ich habe auch nichts davon gewusst...eine kleine Info wär vielleicht toll gewesen!
Und etwas was ich zu bemängeln habe....warum standen uns keine Programmhefte zur Verfügung???
Bei andren Festivals kriegst soviele du willst und bei RIP hab ich nur einen stand gesehen wo eins um 3€ (!!!!!) kaufen konntest!
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Parkrocker
Einleitenden will ich kurz sagen, dass ich "brennendes Dixies" ebenso hirnlos und dämlich (da Sinn = 0 ) finde, wie (noch gefährlicher) brennende Zelte.
Was man davon hat, außer Selbstprofilierung in Reinform, werde ich wohl nie erfahren. Auf der anderen Seite:
Was wäre die Welt, wenn es diese Wesen mit dem IQ einer Amöbe nicht gäbe.
Auf der anderen Seite muss ich aber schon kritisieren, dass es auf dem Campingplatz schon ein wenig an Security mangelte. Die sind ab und an mal mim Moped vorbei gerattert, sehr viel mehr aber auch nicht. Leider.
So war es für mich völlig unverständlich, dass unsere Zeltplatznachbarn 45 (!!!) Minuten Müllsäcke einsammeln konnten, um einen nach dem anderen auf einem der Hauptverkehswege abzufackeln. Sagen lassen liesen die sich auch nichts.
Als die Secus sich dann doch mal erbarmt haben, unsere akute Rauchvergiftung möglichst zeitnah zu verhindern, war ich doch recht "verwundert", dass man diesen Spinner nicht sofort nen Platzverweis erteilt hat. (Die Freunde waren auch live dabei, als das erste Dixie angesteckt wurde)
Da mangelte es, meiner Meinung nach, einfach an Konsequenz.
Jeder, der das Gelände betritt, weiß wie er sich zu verhalten hat. Tut er das nicht -> Gute Fahrt.
Kein Mensch braucht diese Primaten, die ohne soclhe Aktionen offenbar keinen Spaß haben können (wollen).
Und in der Form habe ich das noch auf keimem Fetival erlebt.
Weder in Wacken, noch in Taubertal, noch in Deinkelsbühl.
In Ungern schon gleich gar nicht.
Das gab's nur hier.
Aber ich will mal optimistisch sein:
Aus Fehlern lernt man, hoffen wir, dass es das in der Form nächstes Jahr nicht mehr gibt.
Zum Thema Getränke:
Ich kann den Verdruss darüber schon teilweise nachvollziehen.
Dennoch stellt sich mir die Frage, ob man sowas nicht vorher weiß.
Zumal mir der ein oder anderen User in diesem Thread, schon irgendwie suggeriert hat, dass er wisse, wie es auf einem Festival so läuft. (Das Bier ist bestenfalls bei Rock im Acker billiger. Dafür gibts da Paderbornen für nen Euro. Das Ergebnis sollte bekannt sein.)
Wenn ich nun also doch vorher weiß, dass ich nur einen Liter im Tetrapack mitnehmen darf, im gleichen Thread rund 5 Zeilen tiefer jedoch etwas von "erlaubten Trinkrucksäcken" steht, frage ich mich, ob man eventuell nicht nur einen Grund sucht, um mal wieder alles schlecht zu machen. Meiner hat 29,95 € gekostet und fasst 3,5 Liter. Somit ist eine tolle Kombination aus Bier und Wasser vom Rücken gewährleistet.
Ich fand R.i.P 2007 erstmalig sehr voll, aber dennoch sehr gut und strukturiert organisiert. Dass bei 70.000 Besuchern nicht alles glatt gehen KANN, sollte für jeden, der 1 und 1 zusammenzählen kann offensichtlich sein.
2008 bin ich sicher wieder dabei.
Mein persönliches Anliegen wäre nur, dass es mehr Secus gibt, die gerne so "offen" und "freundlich" bleiben, wie sie es auch dieses Jahr waren. Bei groben Verstößen, und da gehört für mich "irgendwas anzünden" in JEDEM Fall dazu, sollte man da aber konsequenter werden.
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Was man davon hat, außer Selbstprofilierung in Reinform, werde ich wohl nie erfahren. Auf der anderen Seite:
Was wäre die Welt, wenn es diese Wesen mit dem IQ einer Amöbe nicht gäbe.
Auf der anderen Seite muss ich aber schon kritisieren, dass es auf dem Campingplatz schon ein wenig an Security mangelte. Die sind ab und an mal mim Moped vorbei gerattert, sehr viel mehr aber auch nicht. Leider.
So war es für mich völlig unverständlich, dass unsere Zeltplatznachbarn 45 (!!!) Minuten Müllsäcke einsammeln konnten, um einen nach dem anderen auf einem der Hauptverkehswege abzufackeln. Sagen lassen liesen die sich auch nichts.
Als die Secus sich dann doch mal erbarmt haben, unsere akute Rauchvergiftung möglichst zeitnah zu verhindern, war ich doch recht "verwundert", dass man diesen Spinner nicht sofort nen Platzverweis erteilt hat. (Die Freunde waren auch live dabei, als das erste Dixie angesteckt wurde)
Da mangelte es, meiner Meinung nach, einfach an Konsequenz.
Jeder, der das Gelände betritt, weiß wie er sich zu verhalten hat. Tut er das nicht -> Gute Fahrt.
Kein Mensch braucht diese Primaten, die ohne soclhe Aktionen offenbar keinen Spaß haben können (wollen).
Und in der Form habe ich das noch auf keimem Fetival erlebt.
Weder in Wacken, noch in Taubertal, noch in Deinkelsbühl.
In Ungern schon gleich gar nicht.
Das gab's nur hier.
Aber ich will mal optimistisch sein:
Aus Fehlern lernt man, hoffen wir, dass es das in der Form nächstes Jahr nicht mehr gibt.
Zum Thema Getränke:
Ich kann den Verdruss darüber schon teilweise nachvollziehen.
Dennoch stellt sich mir die Frage, ob man sowas nicht vorher weiß.
Zumal mir der ein oder anderen User in diesem Thread, schon irgendwie suggeriert hat, dass er wisse, wie es auf einem Festival so läuft. (Das Bier ist bestenfalls bei Rock im Acker billiger. Dafür gibts da Paderbornen für nen Euro. Das Ergebnis sollte bekannt sein.)
Wenn ich nun also doch vorher weiß, dass ich nur einen Liter im Tetrapack mitnehmen darf, im gleichen Thread rund 5 Zeilen tiefer jedoch etwas von "erlaubten Trinkrucksäcken" steht, frage ich mich, ob man eventuell nicht nur einen Grund sucht, um mal wieder alles schlecht zu machen. Meiner hat 29,95 € gekostet und fasst 3,5 Liter. Somit ist eine tolle Kombination aus Bier und Wasser vom Rücken gewährleistet.
Ich fand R.i.P 2007 erstmalig sehr voll, aber dennoch sehr gut und strukturiert organisiert. Dass bei 70.000 Besuchern nicht alles glatt gehen KANN, sollte für jeden, der 1 und 1 zusammenzählen kann offensichtlich sein.
2008 bin ich sicher wieder dabei.
Mein persönliches Anliegen wäre nur, dass es mehr Secus gibt, die gerne so "offen" und "freundlich" bleiben, wie sie es auch dieses Jahr waren. Bei groben Verstößen, und da gehört für mich "irgendwas anzünden" in JEDEM Fall dazu, sollte man da aber konsequenter werden.
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