Schlagzeile des Tages! [2009-2017]

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Frankenstolz

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Sodom: früherer Gitarist Dirk „Strahli“ Strahlmeier ist tot
Während Sodom mit ihrem neuen Album IN WAR AND PIECES einen zweiten Frühling erleben, erreichte sie eine traurige Nachrichten: ihr ehemaliger Gitarrist Dirk „Strahli“ Strahlmeier verstarb.

Die Todesursache ist noch unbekannt, wie ein offizielles Statement auf der Sodom-Homepage erkärt:

„Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren habe, ist unser Ex-Gitarrist Dirk "Strahli" Strahlmeier in diesem Monat in einem Düsseldorfer Krankenhaus gestorben. Die genauen Umstände seines Todes sind uns zur Zeit aber noch nicht bekannt. Strahli spielte das Album "Masquerade in blood" ein, welches 1995 bei SPV erschien. Danach hatten wir den Kontakt zu ihm verloren. Wir möchten an dieser Stelle seiner Familie und seinen Freunden unser tiefstes Mitgefühl aussprechen.“

Dirk Strahlmeier war nur kurz bei Sodom – 1995 bis 1996 – und auch nur auf dem einen Album MASQUERADE IN BLOOD zu hören.

Dirk Strahlmeier ist nicht der erste Sodom-Musiker, der mittlerweile verstorben ist, denn schon am 08.09.2008 verschied ihr ehemaliger Schlagzeuger Chris "Witchhunter" Dudek.

Quelle: http://www.metal-hammer.de/Sodom_Gitarist_Dirk_Strahli_Strahlmeier_ist_tot.html

R.I.P
 
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Hooch

Ebenezer Hooch
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Gut, wenn er schon nicht mit seinen Shows Kohle macht, dann halt so.

Einer der unwitzigsten "Comedians" die es gibt. Kennste?!
 

firebass

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oh mann, wenn die so weitermachen kriegen die riesenprobleme. dann muss sich nämlich die armee entscheiden. entweder für die demonstranten, was dann allerdings vielen eventuell das gefühl einer militärdikatur geben wird, oder dagegen. das wird aber schwer möglich bei einer wehrpflichtarmee, wer schießt schon gerne auf seine freunde und familie... manche leute merken einfach nicht wann sie verloren haben.
 

El_Cattivo

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Mubarak Anhänger (es wird gemunkelt, dass sei dafür bezahlt wurden) werfen Molotow-Cocktails auf die Demonstranten, Menschen brennen, die Gewalt geht anscheinend nur von den Regime-Anhängern aus.
 

nitsche

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Neue Sparpläne lösen im BLLV Empörung aus

Staatsregierung sieht offenbar Stellenstreichungen im großen Stil vor / BLLV-Präsident Wenzel spricht von einem rabenschwarzen Tag für Schulen

München - Die heute bekannt gewordenen neuen Sparpläne der Staatsregierung im Grund-, Haupt- und Realschulbereich haben im Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) Empörung und Enttäuschung ausgelöst. „Wir können eine derart kontraproduktive Vorgehensweise nicht glauben“, sagte BLLV-Präsident Klaus Wenzel in einer ersten Reaktion. „Sollte es tatsächlich so sein, dass für das Schuljahr 2011 insgesamt 857 Stellen und ein Jahr darauf weitere 1134 Lehrerstellen an Grund- und Hauptschulen sowie 129 an Realschulen gesperrt werden sollen, wäre der heutige Tag ein rabenschwarzer Tag für Schüler und Lehrer in Bayern. Es wäre auch ein verheerendes Signal für den ländlichen Raum, denn ohne Lehrer können auch keine Schulstandorte aufrecht erhalten werden.“ Die Nachrichtenagentur dpa hatte heute Morgen eine entsprechende Meldung über die geplanten Stellenstreichungen abgesetzt.

„Eines der Hauptziele des Kultusministers ist die individuelle Förderung - dafür brauchen wir Lehrer und nochmals Lehrer“, stellte Wenzel klar. „Wenn jetzt im großen Stil gestrichen wird, kann das wünschenswerte Konzept des Kultusministers nicht aufgehen. Der BLLV erwartet vom Bayerischen Landtag, dass der Haushaltsplan verantwortungsbewusst diskutiert und bildungsfreundlich beschlossen wird.“

Wenzel appellierte an die Staatsregierung, die Glaubwürdigkeit der Politik nicht weiter aufs Spiel zu setzen: „Lehrermangel, massenweise arbeitslose junge Lehrer und Unterversorgung an Schulen dürfen nicht zum Dauerthema werden.“

Es sei erschreckend, in welchem Ausmaß Ankündigungen und Zusagen der Politik immer weniger mit den Realitäten übereinstimmten. „Durch kurzsichtige Weichenstellungen in den Haushaltsentwürfen werden Probleme an Bayerns Schulen und Hochschulen nicht gelöst, sondern extrem verschärft. Bildung wird im großen Stil geschwächt, der Lehrerberuf systematisch ausgehöhlt. Das geht nicht nur an die Substanz und Kraft vieler Lehrerinnen und Lehrer, sondern auch an ihre Würde. Sie sollen zwar jede Menge Reformen umsetzen, werden aber in keiner Weise unterstützt. Kein Wunder, dass sie sich im Stich gelassen und ausgenutzt fühlen.“

Quelle:
bllv.de
 
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