Summer Breeze 2019

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parkrocker92

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3 der wenigen Bands die ich sehen wollen würde würden sich auch einfach noch mehr oder weniger überschneiden :D
Da würd ich mich ziemlich ärgern wenn ich hinfahren würde.
 

TheEmperor

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Nahezu perfekte Running Order für mich. Emperor und Cradle Of Filth mit Nachtslots, alle Bands angemessene Spielzeiten und nur 2 Überschneidungen die bei mir ins Gewicht fallen.
Hab mittlerweile richtig Bock!
 

McLeo

Parkrocker
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So, morgen geht's auf meine alten Tage also auch noch auf mein erstes Metal Festival.

Ich bin glücklich, mich gegen das Highfield aus reiner Tradition und für das Breeze entschieden zu haben. Jetzt bin ich zum ersten Mal seit Jahren wirklich wieder richtig gespannt, aufgeregt und fröhlich, etwas neues zu entdecken.

Wetter sieht auch solide aus und 18 Bands die ich sehen will sind ja schon FAST Frankenstolz Ausmaße.

Werd a guada!
 

Käke

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Freue mich auch schon auf das breeze.
Fahren morgen Abend entspannt los und gehen dann Mittwoch morgen auf das Battle Field.
 

glubb

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Durch diverse Termine die noch zu erledigen waren geht es für mich erst morgen auf's Summer Breeze.
Ich freu mich schon wieder richtig drauf! Zelt ist bereits aufgebaut worden, somit kann morgen früh entspannt die erste Gerstenkaltschale aufgerissen werden :D
 

glubb

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So, nachdem ich jetzt zum Sziget und Wacken einen Bericht genießen durfte werde ich jetzt mal selbiges für das Summer Breeze 2019 machen. War diese Jahr zum zweiten mal dort.

Anreise:
Bin mit einem Kollegen am Mittwoch mit dem Auto angereist und abgeliefert worden. Die anderen Leute waren schon ab Dienstag am Zeltplatz. An sich ist das Hinkommen trotz der vielen Käffer kein Problem. Dieses Jahr geb es jedoch gefühlt 30 Umleitungen was die Sache dann schwieriger machte als gedacht.
Hier hätte ich mir gerne schon eine Frühzeitige und bessere Ausschilderung gewünscht. Vielleicht hätte auch ein neueres Navi geholfen, aber trotzdem kann das nicht schaden.

Bändchenvergabe:
Mittwoch am Mittag als "Fußgänger" am Zeltplatzeingang keiner in der Schlange. Das ging dieses Jahr also sehr fix. Wie die Situation für das Autovolk war kann ich also nicht sagen.

Zeltplatz:
Was soll man sagen? Auto am Zeltplatz ist halt einfach der Hammer. Man muss nix schleppen, kann alles sicher wegpacken und die Abreise macht es auch sehr schnell und unkompliziert.
Zeltnachbarn waren auch völlig in Ordnung und mit der Sauberkeit kann sich RiP ne riesige Scheibe abschneiden. Bis auf ein paar Ausnahmen haben sich alle sehr gut zusammengerissen. Das geht auch mit Alkohol und Feiern!
Es gab jedoch auch viele Müllabladestationen, das ist super organisiert.

Sanitäreinrichtungen:
Für 12€ gibt es ne Shit'n'Shower Flatrate. Da hat man warme Duschen und Spühlklos. Jedoch gab es dieses Jahr immer recht lange Schlangen, weswegen ich mich auch mal dagegen entschieden habe duschen zu gehen. Konzept klasse und gut umgesetzt, ein/zwei weitere Stationen wären jedoch noch klasse.
Neben den S'n'S Stationen gab es noch genügend große Wasserstationen und diese Jahr sogar (richtig edel) Urinale.
Dixis habe ich nicht genutzt, aber was ich gehört habe waren diese recht sauber und ich hab selber gesehen, dass diese mindestens einmal am Tag ausgepumpt und gereinigt wurden.
Im Infield gibt es ausreichend Wasserstellen, Pissrinnen und (glaube ich) auch Spühlklos. Das funktioniert also auch alles top.

Konzertgelände:
Das Gelände ist recht gut zu Fuß zu erreichen. Unser Zeltplatz war ca. 15min vom Gelände weg. Also noch gut im Rahmen.
Auf dem Konzertgelände gibt es drei Bühnen.
Das Gelände ist abschüssig, dadurch hat man auf einer Ebene die T-Stage und die kleine überdachte Bühne. Die beiden Bühnen Stehen schräg hintereinander. Hier treten dann mit einer Pause von 5-10min die Bands auf. Sound ist bei beiden Bühne recht gut was ich dieses Jahr wahrgenommen habe.
Bergab gelangt man dann durch drei parallele Einkaufspassagen (mit Merch und Essen an den Stirnseiten) zur Mainstage. Diese ist wirklich groß und hat auch einen sehr guten Sound.
Hinter den zwei Sound-/Lichttürmen sind auch zusätzliche Bildschirme angebracht für die Leute die weiter hinten stehen. Es gibt zwei Wellenbrecher welche zur Seite komplett offen sind. Man kommt also jederzeit nah an die Bühne ran, wenn man will. Besonders ist bei der Bühne noch, dass sie einen riesigen Drehteller in der Mitte hat. Wenn eine Band spielt wird hinten also schon für die nächste aufgebaut. Das ermöglicht dann relativ kurze Umbauphasen (abgesehen von den größeren Acts).
Es gibt auch viele Fressbuden (auch die Klassiker wie Barbarenspieße und Handbrot) am Ende der Bühnen. Bierpreis liegt bei 4€ für 0,4L. Ausgeschenkt wird Mönchshof, das passt also.

Sonstiges:
Am Zeltplatz gibt es eine weitere Bühne (Ficken-Partystage). Hier spielen dann meistens kleinere Bands und Newcomer oder auch Comedy-Acts. Gegenüber der Partystage gibt es Weiderind am Spieß mit Kraut und Kartoffelecken. Der absolute Hammer! kann ich nur empfehlen.
Das Wetter war Wechselhaft. Vom Regen bis zum Sonnenbrand im Gesicht hab ich alles mitgenommen. An sich hat man es aber dann doch ganz gut augehalten.
Man muss sich auf viele Crowdsurfer einstellen. Das haben die Grabenschlampen echt meinen großen Respekt davor was die alles wegtragen! Man sieht auch eine Rollstuhlfahrer die surfen oder auch Surfer die stehend auf nem Crowdsurfer surfen :D

An sich also alles wieder klasse gewesen! Super organisiert das Ganze, kaum Kritikpunkte vorhanden von meiner Seite aus. Man merkt auf jeden Fall, dass bei der Organisation Herz mit im Spiel ist und der Besucher dabei vorne dran stehen.
 

glubb

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Jetzt noch kurz was zu den Bands, dann bin ich fertig :D
Die Schreib- und Grammatikfehler im ersten Post (und vielleicht diesem) bitte ich zu verzeihen.

Hab dieses Jahr ziemlich viel gesehen. War auf einer Seite gut, auf der anderen will ich es nächstes Jahr wieder ein wenig entspannter haben. Die Abschnitte stellen jeweils einen Tag dar. Also fangen wir mal an...

- Death Angel/Soilwork/Hypocrisy/Anomalie/Evil Invaders: Warum stehen die zusammen? Mittwoch war mein erster Festivaltag und das bedeutet für mich, dass das Dosenbier mein Headliner ist. Das wenige Essen an dem Tag tat sein übriges. :D Die Erinnerungen sind also nicht mehr ganz so gut. Ich weiß aber noch dass ich Soilwork ganz gut fand und Anomalie überhaupt nicht.

- Decapitated: Deathmetal aus Polen, welcher ordentlich drückt - weiß zu gefallen!
- Lionheart: Guter Hardcore, willkommene Abwechslung und die Jungs hatten Bock! Leider nur 45 min, aber trotzdem gut.
- Testament: Die Männer haben Erfahrung und das merkt man. Solide Show auf den Fall, zwischendurch ein bisschen durchhängend, aber am Ende nochmal Gas gegeben. Guter Durchschnitt würde ich sagen.
- In Flames: Darauf habe ich mich gefreut, das erste und letzte Mal 2011 auf RiP gesehen. Liedauswahl war gut, Sound war gut, Auftritt war gut, Feuer hat gefehlt. Wie man merkt, gutes Ding - aber Bäume wurden an dem Tag keine ausgerissen.
- Meshuggah: LECK MICH FETT! Kannte die 3-4 gängigen Lieder, der Sound taugt mir, also noch mal aus dem Campingstuhl erhoben. Haben um ca. 23:45h auf der Mainstage angefangen. Alles schön dunkel, auch die Planen links und rechts der Bühne wurden nicht beleuchtet. Und dann legen die los... hola die Waldfee. Schön laut und einfach nur nach vorne, und das im Vollsprint. Zudem noch die Lichtshow mit Scheinwerfern von hinten, sodass man eigentlich immer nur Silhouetten der Band gesehen hat, im Takt zur schnellen Musik. Das hat mich einfach nur in den Bann gezogen. Bockstark war das! Glaub für die würd ich einiges links liegen lassen, wenn sich mal wieder die Möglichkeit ergibt. Wahnsinn! Eines der absoluten Highlights.

- Deserted Fear: Super Zeitvertreib am frühen Nachmittag. Hab die Ossimetaller schon in Nürnberg im Dezember gesehen, also nochmal hin. Die Jungs hatten Bock und haben ihre Sache auch sehr gut gemacht. Kann man nix sagen.
- Skindred: Man kennt was von der Band, also mal angucken. War gut, weiß aber nicht ob ich mir die unbedingt nochmal anschauen muss.
- Airbourne: Geile Show und gute Stimmung waren vorhanden. Sound war gut, gerne bei Gelegenheit wieder.
- Parkway Drive: Wie zu erwarten auf Platz 1 dieses Jahr. Wer bei Wacken mal reingeschaut hat kann das wohl nachvollziehen. Absolute Abriss, hammer Stimmung, heftige Show. Zeit verging wie im Flug, keine Sekunde Langweile oder Durchhängen. Absolut eines Headliners würdig! Gibt absolut nix auszusetzen. Wie im Wacken-Bericht auch schon geschrieben wurde, die Jungs könnten locker auch bei RiP als Headliner spielen in ein paar Jahren. Absolut grandios!
- Hammerfall: Nach dem Flash von PWD keine leichte Aufgabe danach noch aufzutreten. Aber was soll man sagen, auch richtig gut! Stehen auch ganz oben bei mir. Da zeigt sich auf jeden Fall auch die Erfahrung. Gerne wieder!

- Bury Tomorrow: Letzter Tag - der Wille ist stark, aber der Körper schwach. Nichtsdestotrotz haben es die Jungs geschafft meinen faulen Hintern 3-4 mal in die Luft zu bringen durch das schwungvolle Ausstrecken meiner Beine. Eine Stunde, hell war es - gut war es aber auch. Sound war in Ordnung, geht aber besser. Bassd, wie der Frange gern sachd.
- Rise of the Northstar/Lordi: Gegessen und geschlafen. Ersteres naja... Zweites in Ordnung. Sowohl bei den Bands, als auch bei den Aktivitäten.
- Eluveitie: Nix was ich tagtäglich höre, aber war ne gute Abwechslung. Super Performance, klasse Sound. Zählt locker auch mit zu den Highlights bei mir. Mittelalter kann scho scheppern! :D
- Gaahls Wyrd: Black Metal, nicht mein Bier. Kellerbier hingegen mein Bier, das war gut. Paar gute Riffs dabei, sobald er die Babbern aufmacht wird's mir dann zu viel des Guten.
- Hämatom: Krönender Abschluss, haben ordentlich eingeheizt. Leider nur ne Stunde, aber kann man sich sehr gut anschauen. Oberes Mittelfeld gleich hinter den Highlights für mich.

Kurz wurde es jetzt doch nicht, aber naja. Alles beschriebene ist natürlich rein subjektiv. Aus Rücksicht auf @TheEmperor sage ich, dass ich bei Emperor nach einem Lied ausschließlich wegen der Müdigkeit gegangen bin :D
 
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Alphawolf

Schnauzer-Andi
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Ach Freunde, schön wars wieder. War jetzt mein 10. Besuch auf dem Summer Breeze und wenn man dann mal kurz Rückschau hält, ist schon beeindruckend, wie sich das alles jetzt über eine Dekade so entwickelt hat. Ich weiß, ich neige dazu, mich in dem Bereich zu wiederholen, aber für mich hat das Festival seitdem im Bereich der Organisation jedes Jahr Maßstäbe gesetzt und die Messlatte so hoch gelegt, dass andere Festivals da auf Zehenspitzen drunter durch passen.

Von der Bandauswahl, die teilweise meinen feuchten Festivalträumen entzogen schien (am Freitag in einem Rutsch King Diamond - Dornenreich - Zeal & Ardor - Crippled Black Phoenix - Emperor ist rein bandtechnisch wohl locker der beste Festivaltag meines Lebens gewesen), über eine fantastische Campharmonie, zu der einige Forenmitglieder einen überlebensgroßen Beitrag geleistet haben, bis zum Wetter, das zu keinem Zeitpunkt zu heiß war (uns nachts zugegebenermaßen aber auch viele Kleidungsschichten im Zelt abverlangt hat) - Leute, es war a Träumle.

Und wenn es ein Thema gibt, bei dem bitte kollektiv jedes Festival mal ein Auge nach Dinkelsbühl wirft, dann ist es die Müllthematik. Wie man nicht komplett im Müll absaufen kann, hat man hier lehrbuchhaft beobachten können.
 

TheEmperor

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Auch von mir ein kurzes Fazit dieser tollen Woche.


Anreise / Bändchenvergabe

Kam am Dienstag gegen 18:irgendwas an und hatte 0 Stau. Fuhr sofort durch zur Autokontrolle, holte während dem warten mein Bändchen und Parkticket und dann war ich in 10-15 Minuten auch schon drin und bin zum reservierten Zeltplatz gedüst. Easy Going.

Zeltplatz:
Auch hier kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Auto am Zeltplatz solte es überall geben. Es war das entspannteste Festival seit 15 Jahren und da war ich...aufm Summer Breeze. Auto Parken...Zelt hinwerfen, fertig. Alles andere holt man aus dem Auto wenn man es denn braucht. So schnell war ich noch nie an der Dose.

Sanitäreinrichtungen:
3 Mal aufm Spühlklo gewesen. In ausreichender Zahl vorhanden und sauber, hatte maximal 3 Leute vor mir. easy shitting! Dixis waren wohl auch genug da. Keine Schlangen bei uns, immer sauber, nie mehr als viertel gefüllt und fast immer mit Desinfektionsmittel dabei. easy pissing.

Konzertgelände:
Kurze Wege, genügend Bier- und Essensstände, musste fast nie länger als 2-3 Minuten anstehen, wenn überhaupt.

Mülleimer überall, noch nie so ein sauberes Infield gesehen. Als ich mein Dönerpapier in einen Mülleimer warf, musste ich tatsächlich dran denken wann ich das das letzte Mal auf einem Festival getan habe.... es war schlicht nie einer in Sichtweite.

4 Bühnen, volles Programm! Alle Bühnen hatten einen super Sound! Und was für mich immens wichtig ist...ein offener Wellenbrecher an der Mainstage! trotzdem war es dort nie brechend voll, wenn man nicht gerade 10 Minuten vor den Headlinern kam. Man bekam IMMER einen guten Platz weit vorne. und Ein- und Ausgang auf BEIDEN Seiten klappte sogar OHNE Security ohne Probleme. Nach einer Band sind haufenweise Leute immer rausmarschiert und der Mob hat brav gewartet bis fast alle raus waren und ist dann friedlich rein, kein Gedränge kein Geschubse.... woanders unvorstellbar. ein Traum

Konzerte:

Auch hier gab es nichts zu meckern. Für jeden dort war etwas dabei. Die Auswahl war riesig und man hatte fast imemr wenn man Bock hatte was zu gucken. Mit Cradle of Filth samt Cruelty and the Beast Set und Emperor durfte ich 2 der besten Metalkonzerte meines Lebens bewundern (falls einem das alles zerdonnernde Schlagzeug bei Emperor nicht grad die Füße unter dem Acker weggezogen hat...heavy)... es war ein Traum. Nochmal danke an @El_Cattivo fürs mitkommen zu beiden Bands. Einzig kleine Enttäuschung war Lordi. Da hab ich mir etwas mehr Show versprochen als in Kostümen auf die Bühne zu kommen und die Lieder zu trällern. Achja... Knasterbart war geil! höhöhöhö.

Fazit:
Ich hatte eine fantastische Woche in Dinkelsbühl auf einem Festival, wo ich grad nicht wüsste, wwas man organisatorisch noch viel besser machen könnte. Ein Mega LineUp und hochsympathisches Camp voller neuer Gesichter taten ihr übriges. Da das Highfield dieses Jahr beim LineUp komplett reingeschissen hat und wie man so liest auch organisatorisch nicht dazulernt oder dazulernen will, ist das Summer Breeze (vorrausgesetzt wieder tightem LineUp und Beteiligung diverser Mitstreiter) auch im kommenden Jahr eine echte Alternative.


HAIL EMPEROR!
 

Ænima

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- Meshuggah: LECK MICH FETT! Kannte die 3-4 gängigen Lieder, der Sound taugt mir, also noch mal aus dem Campingstuhl erhoben. Haben um ca. 23:45h auf der Mainstage angefangen. Alles schön dunkel, auch die Planen links und rechts der Bühne wurden nicht beleuchtet. Und dann legen die los... hola die Waldfee. Schön laut und einfach nur nach vorne, und das im Vollsprint. Zudem noch die Lichtshow mit Scheinwerfern von hinten, sodass man eigentlich immer nur Silhouetten der Band gesehen hat, im Takt zur schnellen Musik. Das hat mich einfach nur in den Bann gezogen. Bockstark war das! Glaub für die würd ich einiges links liegen lassen, wenn sich mal wieder die Möglichkeit ergibt. Wahnsinn! Eines der absoluten Highlights.

Hab den Auftritt bei Rockpalast gesehn. Da kann jede Metalcore, Deathcore, Tech-, Math-, Sonstwas-Band nach hause gehn und weinen. Da kommt nichts ran.
 
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