Pride
thrashdivender Skalaman
Der Tod des kleinen Peter († 9) empört ganz Deutschland
Warum habt ihr den rausgelassen?
Zweifacher Killer: Sex-Bestie Martin Prinz (28 ). Er hat
die Tat gestanden
München – Keine Jugendhaft, keine Therapie konnten sein krankes Hirn heilen. Als Kindermörder Martin P. (28 ) im April 2004 nach neuneinhalb Jahren aus dem Knast kam, wollte er nur eins: sich ein neues Opfer suchen. Und die Behörden sahen zu!
Der Killer brachte den kleinen Peter († 9 ) aus München bestialisch um. Deutschland fragt sich: Wieso kam der gefährliche Kindermörder überhaupt wieder frei?
Der Grund: Das Jugendstrafrecht sieht keine Sicherungsverwahrung vor. Bei Jugendlichen gibt es lediglich die „Führungsaufsicht“. Im Knast hatte Martin P. erfolglos eine Sexualtherapie angetreten, sollte sich nach seiner Entlassung psychologisch behandeln lassen.
Doch als sich der Mörder weigerte, gab es keinerlei Handhabe, ihn zu zwingen. Insgesamt brach der Täter fünf Therapien ab.
Die Familie des späteren Opfers wurde bereits im November gewarnt. Eine Bewährungshelferin hatte beobachtet, wie sich der Gangster an den Jungen (den Sohn eines Knastkumpels hatte er sich gezielt ausgesucht) herangemacht hatte.
Auch Staatsanwaltschaft und Jugendamt waren informiert. Aber erst für vergangenen Freitag wurde ein Hausbesuch bei der Familie vereinbart.
Doch da war der kleine Peter schon einen Tag tot!
Bereits kurz nach seiner Haftentlassung plante der Killer die Tat, kaufte sich Handschellen und Müllbeutel. Monatelang steigerte er sich in wirre Sex- und Gewaltphantasien.
Am Donnerstag fing er Peter auf dem Schulweg ab. Es folgte ein stundenlanges Sex- und Gewalt-Martyrium in seinem Wohnheimzimmer. Schließlich stülpte ihm Martin P. einen Müllsack über den Kopf und wickelte ihm eine Schnur um den Hals. Der Kleine erstickte qualvoll. Die Leiche verstaute er im Schrank. Dann beteiligte er sich mit gespielter Anteilnahme an der Suche.
Nach Mitternacht kehrte er an den Tatort zurück, verging sich noch einmal an dem leblosen kleinen Körper! Er wickelte ihn in Plastiksäcke, warf ihn in einen Müllcontainer. In der Vernehmung zeigt der Sex-Killer keine Reue. Harald Pickert, Chef der Mordkommission: „Ihm fehlt jedes Unrechtsbewußtsein.“
Diesmal wird der Killer nicht mit eine Jugendstrafe davonkommen. Das Ziel der Staatsanwaltschaft: lebenslange Haftstrafe, danach unbefristete Sicherungsverwahrung. Damit dieses Monster sich nie wieder ein Opfer suchen kann.
............und aus aktuellem anlass gleich noch ne Umfrage dazu
was sagt ihr dazu?!
also ich finde es reicht jetz echt!
für mich gehören die einfach an die Wand gestellt!
der kostet jetz bis er draufgeht ewigst die kohle und wer zahlts?! wir!
solche gehören einfach weg vom fenster!
so mein text könnt ihr jezt ruhig editieren mods, aber das muss mal gesagt werden!
Warum habt ihr den rausgelassen?
Zweifacher Killer: Sex-Bestie Martin Prinz (28 ). Er hat
die Tat gestanden
München – Keine Jugendhaft, keine Therapie konnten sein krankes Hirn heilen. Als Kindermörder Martin P. (28 ) im April 2004 nach neuneinhalb Jahren aus dem Knast kam, wollte er nur eins: sich ein neues Opfer suchen. Und die Behörden sahen zu!
Der Killer brachte den kleinen Peter († 9 ) aus München bestialisch um. Deutschland fragt sich: Wieso kam der gefährliche Kindermörder überhaupt wieder frei?
Der Grund: Das Jugendstrafrecht sieht keine Sicherungsverwahrung vor. Bei Jugendlichen gibt es lediglich die „Führungsaufsicht“. Im Knast hatte Martin P. erfolglos eine Sexualtherapie angetreten, sollte sich nach seiner Entlassung psychologisch behandeln lassen.
Doch als sich der Mörder weigerte, gab es keinerlei Handhabe, ihn zu zwingen. Insgesamt brach der Täter fünf Therapien ab.
Die Familie des späteren Opfers wurde bereits im November gewarnt. Eine Bewährungshelferin hatte beobachtet, wie sich der Gangster an den Jungen (den Sohn eines Knastkumpels hatte er sich gezielt ausgesucht) herangemacht hatte.
Auch Staatsanwaltschaft und Jugendamt waren informiert. Aber erst für vergangenen Freitag wurde ein Hausbesuch bei der Familie vereinbart.
Doch da war der kleine Peter schon einen Tag tot!
Bereits kurz nach seiner Haftentlassung plante der Killer die Tat, kaufte sich Handschellen und Müllbeutel. Monatelang steigerte er sich in wirre Sex- und Gewaltphantasien.
Am Donnerstag fing er Peter auf dem Schulweg ab. Es folgte ein stundenlanges Sex- und Gewalt-Martyrium in seinem Wohnheimzimmer. Schließlich stülpte ihm Martin P. einen Müllsack über den Kopf und wickelte ihm eine Schnur um den Hals. Der Kleine erstickte qualvoll. Die Leiche verstaute er im Schrank. Dann beteiligte er sich mit gespielter Anteilnahme an der Suche.
Nach Mitternacht kehrte er an den Tatort zurück, verging sich noch einmal an dem leblosen kleinen Körper! Er wickelte ihn in Plastiksäcke, warf ihn in einen Müllcontainer. In der Vernehmung zeigt der Sex-Killer keine Reue. Harald Pickert, Chef der Mordkommission: „Ihm fehlt jedes Unrechtsbewußtsein.“
Diesmal wird der Killer nicht mit eine Jugendstrafe davonkommen. Das Ziel der Staatsanwaltschaft: lebenslange Haftstrafe, danach unbefristete Sicherungsverwahrung. Damit dieses Monster sich nie wieder ein Opfer suchen kann.
............und aus aktuellem anlass gleich noch ne Umfrage dazu
was sagt ihr dazu?!
also ich finde es reicht jetz echt!
für mich gehören die einfach an die Wand gestellt!
der kostet jetz bis er draufgeht ewigst die kohle und wer zahlts?! wir!
solche gehören einfach weg vom fenster!
so mein text könnt ihr jezt ruhig editieren mods, aber das muss mal gesagt werden!