Was habt ihr als letztes gesehn und wie wars? [2009 - 2017]

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TheEmperor

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Musste ich vor Justice Leage nächste Woche natürlich noch sehen. Gab ja gute Kritiken und die gab es auch zurecht. War zu keiner Zeit trotz 134 Minuten langatmig und verging wie im Flug. Viel Action, viel Witz, und Gal Gadot wirkt schon ziemlich süß als Neuling in der Menschenwelt :)

8,5/10
 

Jimmy Pop

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Logan

Dat brutality!
Joa würdiger Abschluss für einen meiner ersten Superhelden. Kein typischer Marvel Film, sondern geht eher in die Richtung Deadpool.
Das Trio Jackman / Stewart / Keen hat auf jeden Fall getaugt und einige Überraschungen waren dann auch noch dabei. Die beste Sequenz war auf jeden Fall, als die drei im Haus der Munsons landen und alles was dort und drum herum passiert. Top! Das dreckige und staubige Setting geht auch endlich mal weg vom bunten Marvel Kitsch.
Was mir definitiv gefehlt hat, war ein ordentlicher Antagonist und als Kirsche noch eine originellere Handlung. Laufzeit für meinen Geschmack bei einem Superhelden-Film (ohne wirkliche Geschichte) ein bisschen zu lang.

7/10
 

Hooch

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Logan

Dat brutality!
Joa würdiger Abschluss für einen meiner ersten Superhelden. Kein typischer Marvel Film, sondern geht eher in die Richtung Deadpool.
Das Trio Jackman / Stewart / Keen hat auf jeden Fall getaugt und einige Überraschungen waren dann auch noch dabei. Die beste Sequenz war auf jeden Fall, als die drei im Haus der Munsons landen und alles was dort und drum herum passiert. Top! Das dreckige und staubige Setting geht auch endlich mal weg vom bunten Marvel Kitsch.
Was mir definitiv gefehlt hat, war ein ordentlicher Antagonist und als Kirsche noch eine originellere Handlung. Laufzeit für meinen Geschmack bei einem Superhelden-Film (ohne wirkliche Geschichte) ein bisschen zu lang.

7/10

Ist thematisch mit Deadpool verbunden, nicht mit dem MCU, weil alle X-Men-Sachen (wie zum Beispiel Deadpool) unter 20th Century Fox laufen.
 
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Gledde

#MusikfürGledde - ich mach mit!
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Ist thematisch mit Deadpool verbunden, nicht mit dem MCU, weil alle X-Men-Sachen (wie zum Beispiel Deadpool) unter 20th Century Fox laufen.
Und die X-Men Sachen sind ja doch ein Stück düsterer, als das MCU.
Fand Logan sehr gelungen, aber wie Schnax schon sagt bisschen zu lang(atmig) - Würdiger Abschluss... Hoffe mit nem Wolverine Reboot warten die Dudes noch lange :D
 

Gunga

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Ist bei mir schon ne Weile her, dass ich Logan gesehen habe (fand ihn grossartig und meine Dame hatte Tränen in den Augen).
Vielleicht hilft mir mal jemand auf die Sprünge: ist Wolverine/Logan nicht unsterblich? Wo/Wann hat er die Unsterblichkeit verloren? Irgendwie steh ich auf dem Schlauch... Danke.
 

Jimmy Pop

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Schuld daran sind Logans schwindende Selbstheilungskräfte und eine Vergiftung durch das Adamantium-Skelett, die der Körper des Mutanten nicht mehr bekämpfen kann.
 
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Gunga

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Mord im Orient Express - 9/10
Ein Remake - klar. Aber trotzdem... ich mag die Story (ich liebe verwinkelte Detektiv-Geschichten), ich mag den Cast, die Kulissen, die Kostüme... alles.
Ja... gegen Ende hin war es schon etwas vorhersehbar alles, aber wenn man die Story nicht kennt, muss man während des ganzen Films schon gut aufpassen, um die kleinen wichtigen Details nicht zu übersehen.
 

TheEmperor

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Ostwig (Sauerland/NRW)
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Kritiker fangen ja schon wieder an zu motzen, ich hingegen habe 120 Minuten spitzenmäßige Popcornunterhaltung erlebt die alles hatte, was ein ordentlicher Comicblockbuster braucht. Sehr viel linearer als der von vielen als Stückwerk verschriene Batman vs. Superman, sehr viel Witz (Flash einfach eine Topbesetzung), solider Bösewicht (wenn auch etwas ohne Tiefe), gute Teamchemie und natürlich ausufernde CGI Schlachten, die aber trotzdem nicht zu übertrieben wirken und jeden Helden in etwa gleichviel einbringen.

8,5 / 10
 
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Ebenezer Hooch
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Justice League

Die berühmte sichere Nummer, die dennoch Schwächen aufweist:

- Hölzerne Dialoge, das Emotionale hat Terrio wohl nicht drauf
- Cyborgs gesamtes Design sieht schwer nach Trash aus
- Das Timing der Gags ist schwach
- Plot ist, wie bereits angedeutet, nahezu ohne Bedeutung
- Die Welt soll in Gefahr sein, aber im gesamten Film sieht man etwa zehn Zivilisten
- Sehr viel Erklärbär am Start
- Die Synchro finde ich schon seit Man of Steel bei den Filmen schlecht. Null Atmosphäre, null Gefühl drin
- So. Viel. CGI.

Dafür geht es zügig voran und man empfindet keine Langeweile. Auch fühlt sich alles runder als bei Dawn of Justice an. Der Film ist nur eine Zwischenstation, die sich genau danach anfühlt. Kinder werden Spaß haben, meinen Erwartungen als DC-Fan ist der Film nicht ganz gerecht geworden. Es ist jedoch der berühmte Schritt in die richtige Richtung.

6/10

Dicke Pluspunkte ans Cinemagnum. Perverse Kiste.
 
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sunset

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Victoria 6/10

Well, that escalated quickley.... Interessanter, spannender deutscher Film. Leider verhalten sich die Hauptdarsteller in vielen, zu vielen, Situationen so dämlich dass ich einfach nicht darüber wegsehen kann.


Happy Deathday 7/10

Nette "Und täglich grüßt das Murmeltier" Variante. Hatte mir nach dem Trailer noch etwas mehr erhofft, wurde aber auch nicht wirklich enttäuscht. Paar gute Lacher dabei und die Hauptdarstellerin ist definitiv sehr sehenswert.
 

TheEmperor

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Die berühmte sichere Nummer, die dennoch Schwächen aufweist:

- Die Welt soll in Gefahr sein, aber im gesamten Film sieht man etwa zehn Zivilisten
Stimmt, das fand ich auch etwas blöde. Angeblich is das ja so weil es bei Man of Steel Kritiken wegen den 1000en Toten gab. Hätte es besser gefunden hätten sie die Linie weitergefahren (schon bei BvS wurde die finale Schlacht ja nahezu an menschenleeren Orten durchgeführt). Denn es stimmt, ein wirkliches Bedrohungsgefühl, geschweige denn für das Ende der Welt, kommt leider nicht auf.
 

Impala

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Victoria 6/10

Well, that escalated quickley.... Interessanter, spannender deutscher Film. Leider verhalten sich die Hauptdarsteller in vielen, zu vielen, Situationen so dämlich dass ich einfach nicht darüber wegsehen kann.

Störte mich jetzt etwas weniger, ist für mich jugendlicher Leichtsinn gekoppelt mit Drogeneinfluss, aber klar, neun von zehn Menschen würden anders handeln... Fakt ist aber, dass die Intensität dieses Filmes ihresgleichen sucht
 
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sunset

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Störte mich jetzt etwas weniger, ist für mich jugendlicher Leichtsinn gekoppelt mit Drogeneinfluss, aber klar, neun von zehn Menschen würden anders handeln... Fakt ist aber, dass die Intensität dieses Filmes ihresgleichen sucht

Bei der Intensität stimme ich zu, beim „jugendlichen“ Leichtsinn eher nicht... Oder fällt es unter Jugendlichen Leichtsinn
sich von einer Gruppe von Personen, die man zudem erst wenige Stunden kennt, zu einem Banküberfall überreden zu lassen? :jester:

Sorry, aber das ist ab der Hälfte des Films alles so ein bisschen leicht Hollywoodlike Over-the-Top dass ich da nicht ganz drüber wegsehen kann.
 

Impala

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Kann ich in gewisser Weise nachvollziehen, vielleicht manipuliert mich auch die grandiose Machart des Films, aber mir erscheint folgender Erklärungsansatz sinnvoll:

Victoria hat viele Jahre in einer Musikschule verbracht, ihrer Meinung nach letztendlich sogar vergeudet. Sie geht alleine nach Berlin, um ein neues, spannenderes Kapitel in ihrem Leben aufzuschlagen. Das ist ein mutiger Schritt, somit verwundert es nicht, dass sie nach einem Diskobesuch mit ein paar abgefuckten, aber augenscheinlich harmlosen Typen ein bisschen um die Häuser zieht, natürlich ziert sie sich am Anfang trotzdem ein bisschen, aber sie findet sie lustig/interessant und geht mit. Im Folgenden verguckt sie sich in Sonne, der sie heftig umwirbt, vielleicht auch, weil sie noch nicht so viel Liebe/Zuneigung in ihrem Leben erfahren hat. Schlüsselmoment Café, wo sie sich komplett öffnet, man erfährt von ihren negativen Erfahrungen, Konkurrenzdenken und geplatzten Träumen, die sie offensichtlich noch immer ziemlich runterziehen. Dann die Sache mit Boxer, Sonne bittet Victoria ihnen zu helfen. Von Banküberfall weiß noch keiner etwas, aber natürlich liegt etwas Illegales in der Luft. Victoria will ihre gerade gewonnen Freunde nicht vergraulen, lässt sich aber v.a. von Sonne überzeugen, dass alles halb so schlimm wird. Sie kann nicht nein sagen. Und ab hier ist es eigentlich schon zu spät. Der Typ in der Tiefgarage meint es ernst. Waffen haben sicherlich eine einschüchternde Wirkung, jetzt traut sie sich erst recht nicht mehr auszusteigen. Vielleicht will sie aber auch einfach nicht mehr in ihr einsames Leben zurückkehren, vielleicht fühlt sie sich zum ersten Mal seit Langem wieder "gebraucht".
 
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Ob komplett realistisch oder nicht (hab mich persönlich an den Entscheidungen jetzt nicht gestört), ist es einer der besten deutschen Filme der letzten Jahre. Super Filmerlebnis.
 
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Jimmy Pop

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Our Hospitality (1923 - Die verlifxte Gastfreundschaft)

Ein guter Film von einem der größten Stummfilmkomiker. Buster "Stoneface" Keaton in einer seiner besten Rollen als Dude, der unwissend in eine Familienfehde gerät. Halsbrecherisch witzig wie immer... : )

6/10

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Dirty Dancing

Hab beinahe erwartet, dass der mir auch total taugt. Als großer Grease Fan hab ich mich immer irgendwie gegen Dirty Dancing gesträubt, aber hat echt Laune gemacht. Die großen Szenen kennt man eh. Das was den Film u.a. für mich besonders macht ist die Natürlichkeit von Baby und das köstliche all inclusive Summercamp feeling. Am Ende des Tages ist Swayze halt kein Travolta :p und deshalb "nur":

8/10
 

McLeo

Parkrocker
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Alles halb so wild. Die berühmteste Dirty Dancing Figur haben der Kuz und ich bei Rock im Park schon auf den zweiten Anlauf anständig hinbekommen.
 

Hooch

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Spider-Man: Homecoming

Unterhaltsam, aber auch nicht mehr. Tom Holland ist ein sympathischer Peter Parker.

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