Was habt ihr als letztes gesehn und wie wars? [2009 - 2017]

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Fabus

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Robert Downey Jr. rettet jeden schlechten Film zumindest ins Mittelmaß. Wobei ich damit nicht Sherlock Holmes meine, hab ich noch nicht gesehen. Werd ich wohl auch erst auf DVD schauen.
 

firebass

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wenns wetter mitspielt werd ich ihn mir heute abend ansehen. kann mir eigentlich gut vorstellen, dass der ziemlich geil ist.
 

koessa

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Raveland
gestern volver angeschaut. war nicht schlecht, obwohl manche stellen schon bisschen seltsam sind, aber die penelope cruz seh ich gern.
ist zum glück kein hollywoodfilm, bei dem das ende schon abzusehen ist, obwohl ich das am anfang dachte ;)
 

Canna

Parkrocker
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A Serious Man von den Coen Brüdern. Gute, unbekannte Besetzung, aber leider wie schon Burn After Reading nur selten witzig. Vielleicht muss man den Film aber auch mehrmals sehen, ging mir bei Big Lebowski genauso.

Hab die Premiere gesehen.
War ganz OK, aber ich war auch froh, dass ich nicht dafür gezahlt hab.
Ich hätte gerade auch nicht groß Lust ihn ein weiteres Mal zu sehen (anders als bei Big Lebowski).
 

firebass

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Sherlock Holmes...fand ihn echt gut. Das Potential nicht ganz ausgeschöpft denke ich, aber mal sehen was der nachfolger bringt, der zu 99% kommen wird nach dem Ende.
 

TheEmperor

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Grammy Awards
War mal wieder ne super Show, vor allem die Zusammenkünfte auf der Bühne find ich immer super...Elton John mit Lady Gaga....bei Green Day singen bei 21 Guns Frauen und nen Chor mit, klang sehr geil...Eminem mit Travis Barker und noch welchen...Jamie Foxx und noch einer und auf einmal kommt Slash dabei und zockt November Rain Solo dabei...war schon geil. Und 4 Grammys für Sweetheart Taylor Swift :mrgreen: yeehaaa
 

nitsche

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Wolf Haas - Der Brenner und der liebe Gott

Wer die Brenner-Krimis kennt wird wissen, wie geil auch der wieder gewesen ist. Alle anderen haben etwas verpasst, wenn sie die noch nicht kennen!
 

firebass

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Beowulf (director´s cut)- besser als ich gedacht hab, einige Kritiken haben den ja zerissen, ich fand ihn nicht so schlecht. Er war zumindest die ganze Länge unterhaltsam und optisch für mich auch ansprechend (wobei angelina jolie in echt eindeutig heißer ist...nur eben leider meistens mehr anhat :mrgreen: ).
Was mich sehr überascht hat war die altersfreigabe ab 12...da werden Köpfe verspeißt, Körper entzweigerissen und Herzen per hand herausgerissen, alles mit gut Blut...also ich hätte den sogar ab 18 freigegeben. Wär vermutlich auch normal so gewesen, aber durch die CGI-Optik ists dann wohl wieder für 12-jährige geeignet :roll: also manchmal versteh ich die echt nicht. also ich kenn da eindeutig indizierte Filme die softer sind!
 

TheEmperor

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Ostwig (Sauerland/NRW)
Bei der FSK hat der Verstand schon lange winke winke gemacht, da lohnt es sich fast kaum noch drüber zu reden ;)

grad mal wieder The Dark Knight. Einfach genial der Film und seines Hypes vor 2 Jahren auf jeden Fall würdig!
 

Fabus

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Breaking Bad (imdb, Wikipedia), Season 1 and 2.

Ziemlich großartige Serie um einen Vater und Ehemann, der erfährt, dass er kaum Chancen hat, eine schwere Krebserkrankung zu überleben, und der deshalb die kriminelle Bahn einschlägt, um seiner Familie noch ein gewisses Einkommen zu verschaffen, bevor er aus dem Leben scheidet.

Das ganze bewegt sich zwischen Tragödie mit durchaus heftigem Inhalt (und Bildern) und schwarzer Komödie. Teils sehr gute Schauspieler (Hal von Malcom Mittendrin als Protagonist, die Rolle ist verdammt gut, hätte man ihm nach MM nicht zugetraut, auf keinen Fall vorverurteilen).

Also, wer auf US-Serien steht, die eine fortlaufende Geschichte hat, auf jeden Fall mal ne Chance geben, ich bin auf jeden Fall ab März bei der 3. Staffel wieder dabei.
 

roman2k

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Wir haben scheinbar was Serien, Filme und Musik anbelangt wirklich einen ziemlich übereinstimmenden Geschmack :)

Bryan Cranston spielt wie ich finde auch bei Malcolm Mittendrin gut, nur merkt man bei Breaking Bad eben seine Wandelbarkeit.

Breaking Bad ist dramaturgisch und schauspielerisch wirklich auf hohem Niveau. Teils gibt es auch noch sehr bitterbösen Humor und abgefahrene Szenen, bei denen mal erstmal komplett sprachlos ist. Ich sag nur Badewanne, die Szene ist göttlich.

Wo ich jedoch immer noch etwas hin- und hergerissen bin ist das Finale der 2. Staffel.
Wenn es eine Steigerung von am Übertriebensten gibt, dann ist es die Schlussszene. Ich verstehe ja, was damit ausgedrückt werden möchte, finde es aber trotzdem zu "hart".
 
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Fabus

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@roman2k: Die Badewannenszene ist wirklich grandios.

Zwecks Schlussszene: Meinst du den Flugzeugabsturz? Ich hab das, wenn überhaupt nur als Metapher gesehen. Was das jetzt genau inhaltlich soll hab ich gar nicht so genau verstanden. Hab ich da was verpasst/nicht gecheckt?

Was ich eher übertrieben fand, ist dass man scheinbar zwanghaft die einzelnen Personen und Handlungsstränge verknüpft (Dass der Lehrer den Vater von der Freundin seines "Mitarbeiter" in der Bar trifft und sie sich über die beiden unterhalten ohne es zu wissen, oder dass genau der Vater (oder eher der Freund seiner Tochter, der ja...) am Schuss Schuld am Absturz ist).
 
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roman2k

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Ja, ich mein den Zusammenprall. Nichts gegen den Schmetterlingseffekt, aber einen Tick weniger drastisch hätte es schon ausfallen können. Gerade eben das Theatralische war aber so gewollt: Interview mit dem Serien-Erfinder
Der Zuschauer weiß zwar, dass Walt durch sein Handeln nicht nur die Schuld an Janes Tod, sondern auch an dem Unfall hat. Aber ich weiß nicht, wie Walt jemals mit diesem Wissen fertig werden sollte, sollte er seine Schuld daran herausfinden. Und wenn er doch nicht davon erfährt, würde ich den Unfall auch eher als sinnlos empfinden. Über die Stelle überlege ich seit Mai und bin keinen Schritt weiter.

Solche zu sehr konstruierten Zusammenhänge nerven mich aber auch, wird leider viel zu oft gemacht.
 
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Fabus

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Ja, ich mein den Zusammenprall. Nichts gegen den Schmetterlingseffekt, aber einen Tick weniger drastisch hätte es schon ausfallen können. Gerade eben das Theatralische war aber so gewollt: Interview mit dem Serien-Erfinder
Der Zuschauer weiß zwar, dass Walt durch sein Handeln nicht nur die Schuld an Janes Tod, sondern auch an dem Unfall hat. Aber ich weiß nicht, wie Walt jemals mit diesem Wissen fertig werden sollte, sollte er seine Schuld daran herausfinden. Und wenn er doch nicht davon erfährt, würde ich den Unfall auch eher als sinnlos empfinden. Über die Stelle überlege ich seit Mai und bin keinen Schritt weiter.

Solche zu sehr konstruierten Zusammenhänge nerven mich aber auch, wird leider viel zu oft gemacht.

Cooles Interview, danke. :)
Die Sache mit der "Seven-Thirtyseven" und den Titeln, die zusammen "Seven Thirty-Seven Down Over ABQ" ergeben ist ja auch cool. Und dass er anspricht, dass sie kurz davor waren, Jane nicht so grauenvoll sterben zu lassen kann ich auch nachvollziehen, das war echt ne heftige Szene, die mir noch Stunden danach immer mal wieder in den Kopf hekommen ist.

Ich hab mir das bisher noch gar nicht so richtig klar gemacht, dass Walt ja an allem Schuld ist, also an den Todesfällen. Eigentlich an allen Todesfällen in der Serie. Da muss er ja quasi den Flugzeugabsturz noch auf sich persönlich zurückführen, sonst seh ich das genau so wie du, dann ist das schon arg übertrieben. Oder es wird noch weiter in die Story integriert. Ich bin gespannt.
 
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