Hallo an alle aus Costa Rica.
Bin jetzt seit knapp 2 Wochen hier, mal ein paar Worte dazu.
Bin an nem Do.angekommen, die Sprachschule in der Nähe von San José ging am Mo. los. Hab mich für einen Familienunterbringung entschieden, weil man da einfach mehr lernt.
Wer sich für sowas entscheidet - macht Euch Gedanken, ob ihr in einer großen Familie leben wollt. Bei mir waren das 3 Generationen unter einem Dach (davon 2 Kids), dazu noch 3 Studentinnen aus Guanacaste im Norden des Landes sowie jeden Tag Freunde, Nachbarn und Verwandte. Ruhig ist also anders ;)
Der weitere Vorteil an ner Gastfamilie ist, dass die Verpflegung inklusive ist. CR ist nicht billig!! Das ist alles auf den Tourismus ausgelegt und Ausländer werden auch immer höher zur Kasse gebeten.
Zum Essen: Gallo pinto(Reis mit Bohnen) gab's in der Familie zu jeder Tageszeit... nach 1 Woche kann man's nimmer sehen
Gewöhnungsbedürftig find ich auch, das in jedem Essen Koriander drin ist. Nicht so meins.
Ich bin zur Zeit bei einer Couchsurferin, die so gar nicht typisch CR ist, denn normalerweise leben die Familien zusammen unter einem Dach. Sie hat ein eigenes Haus, ist absolut reisebegeistert und in meinen Augen sehr europäisch eingestellt. Dazu spricht sie super Englisch - ein Novum hier.
Wer das Land abseits von guided tours erleben will, dem empfehle ich unbedingt Spanisch zu lernen.
War schon auf dem Vulkan Poás, morgen geht's nach Monteverde und zum Arenal, danach weiter nach Montezuma... ich kann das locker angehen lassen, hab ja Zeit :)
Danke an den
@Dash für die Tipps und tut mir einen Gefallen und votet für ne Bekannte von mir, die mir hinsichtlich Backpacking echt eine große Hilfe war.
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