Versicherungen

maxibt

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Aus aktuellem Anlass mal meine Frage, hat einer von euch sich inzwischen ne BU-Versicherung zugelegt? Ich hab vor, mir doch schon jetzt zu Beginn des Studiums eine zuzulegen, die zunächst mal ne grundliegende Absicherung bietet, und wo man die Rente nach Eintritt ins Berufsleben entsprechend erhöhen kann. Hauptgrund ist vor allem, dass die Beiträge durch das niedrige Eintrittsalter recht günstig sind. Und es kann einem ja auch als Student schon so gehen, dass etwas vorfällt, wodurch man zumindest vorübergehend berufsunfähig wird und von irgendetwas leben muss.

Also, hat jemand von euch schon ne BU-Versicherung und kann mir ggfs. was empfehlen? Hab schon einige Angebote vorliegen und bin am Vergleichen. Silobeatle, dir schreib ich vielleicht auch noch ;)
 

gfc

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ja, nichts was man nicht selbst zahlen könnte...
Und so eine Rechtsschutzversicherung kost doch im Jahr auch bestimmt mehr wie 100 Euro... dann wärs in 5 Jahren wieder drin...

Zu kurz gedacht. Sorry für die Ehrlichkeit. Auch in Deutschland sind die Stundenansätze für Rechtsanwälte bei mind. 200 EUR (Frischling), eher 400 (erfahren). Und die erfahrenen und guten Anwälte - welche du in komplexen Verfahren halt nunmal benötigtst - nehmen aber auch gerne 600 oder 800 EUR pro Stunde.

Und wenn du ein Strafverfahren hast oder eine ernsthafte private Streiterei - z.B. Arbeitsrechtlich mit Arbeitgeber, mittlere bis schwere Unfälle im Strassenverkehr, Streitigkeiten mit Versicherungen - kann es schnell sein, dass man eine dreistellige Anzahl Arbeitsstunden vom Herrn Rechtsanwalt benötigt. Du kannst selber rechnen und ob du das ohne Privatkredit wirklich vorschiessen kannst.. naja ich sag mal, ich bezweifle das.
 

the_Clarence

nur_albert
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sagen wirs mal so: Im ernstfall wärs zwar ein Problem, aber ich denke schon, dass ich (nicht persönlich;)) die Summe vorschießen könnte.

Natürlich besteht ein Risiko darin wenn man gewisse Versicherungen nicht hat. Aber ich denke auch, dass jeder selbst überlegen muss welches risiko man eingehen kann und welches nicht.

bei Rechtsschutz geh ich von maximalkosten von ca. 100.000 (und wenn man soviel braucht, dann hat man auch noch andere Probleme), und diese könnte man noch selbst stemmen. Bei anderen Sachen kann der Schaden eben viel größer ausfallen (siehe Haftpflicht, BU, Unfall) und ist nicht mehr zu stemmen im Ernstfall.
Aber wie gesagt, das muss jeder selbst mit sich ausmachen.
 

paulschen

Parkrocker
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zum Thema unabhängiger Berater: wer glaubt, bei einem Versicherungsmakler eine unabhängige Beratung zu erhalten, liegt meistens auch daneben. Jeder Makler hat Rahmenverträge mit zwei bis drei Gesellschaften, von welchen man dann auch die Angebote erhält. Als ehemaliger Innendienstmitarbeiter einer großen Versicherungsgesellschaft weiß ich, dass Maklerbestände gekauft werden, d.h. dass eine Gesellschaft einem Makler ein Angebot macht (Courtagesatz) und der Makler dann seinen gesamten Bestand, z.B. in der Kfz-Versicherung, zu einer Gesellschaft umdeckt. Ob das dann das beste Angebot für den Kunden ist, steht in den Sternen.
Richtig unabhängig wird´s wohl erst bei Honorarberatung, das ist in Deutschland aber leider so gut wie gar nicht üblich.

Zur vorangegangenen Diskussion: die private Unfallversicherung zahlt natürlich auch bei Arbeitsunfällen, zusätzlich zur gesetzlichen.

Und bei der Berufsunfähigkeitsversicherung unbedingt darauf achten,
dass Verweisbarkeit ausgeschlossen ist. Falls das nicht der Fall ist, kann im Fall der Berufsunfähigkeit z.B. der Bäcker mit Mehlstauballergie auf einen Job als Pförtner verwiesen werden und die Versicherung zahlt nicht! Man sollte schon in "seinem" Beruf geschützt sein, wenn man so viel Geld in die Hand nimmt...

Aber grundsätzlich: Man kann so viel falsch machen, macht´s nicht direkt im Internet, lasst euch beraten, am besten von einem großen Ausschließlichkeitsvertreter oder Makler und schreibt in die Beratungstechnologie rein, was euch wichtig ist! Dann kriegt ihr den Vermittler auch bei Falschberatung. Geht nicht zum Onkel, der "nebenbei" Versicherungen verkauft...
 

maxibt

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Ich hab heut ein hervorragendes Angebot von der Allianz bekommen... und da die mich nicht nur vom Beitrag überzeugen, sondern ich denen auch von allen bisherigen Angeboten am meisten vertrau, wirds die Allianz werden, denk ich :) Ist ja immerhin ne Entscheidung, die mich vielleicht die nächsten 45 Jahre betrifft...
 

Hägar

Parkrocker
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hab heute in der bildzeitung auch was von der allianz gesehen ist ein komplettpaket mit allen möglichen versicherungen u.a hausrat ua. glas und solche sachen, habs nur grad nicht im netz gefunden, guck mal in die bild von heute
 

maxibt

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hab heute in der bildzeitung auch was von der allianz gesehen ist ein komplettpaket mit allen möglichen versicherungen u.a hausrat ua. glas und solche sachen, habs nur grad nicht im netz gefunden, guck mal in die bild von heute

Erstens schau ich sicher nicht in dieses Blatt :D Und zweitens is des ja alles Zeugs was ich ned brauch... Aber danke^^
 

gfc

Schönwetter Camping-Prophet
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sagen wirs mal so: Im ernstfall wärs zwar ein Problem, aber ich denke schon, dass ich (nicht persönlich;)) die Summe vorschießen könnte.

Natürlich besteht ein Risiko darin wenn man gewisse Versicherungen nicht hat. Aber ich denke auch, dass jeder selbst überlegen muss welches risiko man eingehen kann und welches nicht.

bei Rechtsschutz geh ich von maximalkosten von ca. 100.000 (und wenn man soviel braucht, dann hat man auch noch andere Probleme), und diese könnte man noch selbst stemmen. Bei anderen Sachen kann der Schaden eben viel größer ausfallen (siehe Haftpflicht, BU, Unfall) und ist nicht mehr zu stemmen im Ernstfall.
Aber wie gesagt, das muss jeder selbst mit sich ausmachen.

Mit der Argumentation brauchst du auch keine Kasko-Versicherung beim Auto. Und da ist die Höchstsumme des Schadens viel tiefer als deine genannten 100'000.

Wobei ich bezweifle, dass der Worst-Case "nur" 100'000 EUR ist. Stell Dir vor, du überfährst einen Familienvater mit dem Auto mit 0.2 Promille im Blut - etwas, dass niemand ausschliessen kann. Da hast du gleich mehrere Rechtsstreits:
- Strafverfahren vom Staat mit mind. 5 Verhandlungstagen, eher 20-30 Verhandlungstagen
- Zivilverfahren mit der geschädigten Familie über die (wahrscheinlich lebenslang) zu leistenden Entschädigungszahlungen mit mind. 10 Verhandlungstagen
- ev. Zivilverfahren mit der Haftpflichtversicherung um allfälligen Regress oder Schadensdeckung

Damit sprengst du schnell mal 100'000 EUR rein an Rechtskosten. Das garantier ich dir. Was denkst du, warum die standardmässig versicherte Summe bei Rechtsschutzversicherungen in der Schweiz bei 200'000 - 400'000 EUR liegt?

Aber klar, jeder kann entscheiden, ob er mit dem Risiko leben kann. Und schlussendlich ist es dein Leben. Nur im Worst-Case kann dich - oder deine Angehörigen, die für dich bürgen werden - in den Privatkonkurs treiben.

Wenn du vergleichst, was dich die Versicherung kostet und dass der Worst-Case der Privatkonkurs ist, dann halt ich das echt für das mit grossem Abstand beste Preis-/Leistungsverhältnis im Versicherungsmarkt.
 

the_Clarence

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Mit der Argumentation brauchst du auch keine Kasko-Versicherung beim Auto. Und da ist die Höchstsumme des Schadens viel tiefer als deine genannten 100'000.

werd ich auch im Normalfall nie mehr für meine Autos abschließen. Über das Leben rentiert sich das wenn man vernüftig im Straßenverkehr unterwegs ist, auch wenn man eventuell auch mal einen Unfall hat oder sonstige Probleme (diebstahl, Wildschaden) hat.

Stell Dir vor, du überfährst einen Familienvater mit dem Auto mit 0.2 Promille im Blut - etwas, dass niemand ausschliessen kann. Da hast du gleich mehrere Rechtsstreits:
- Strafverfahren vom Staat mit mind. 5 Verhandlungstagen, eher 20-30 Verhandlungstagen
- Zivilverfahren mit der geschädigten Familie über die (wahrscheinlich lebenslang) zu leistenden Entschädigungszahlungen mit mind. 10 Verhandlungstagen
- ev. Zivilverfahren mit der Haftpflichtversicherung um allfälligen Regress oder Schadensdeckung

Das ist genau einer von den Fällen, die ich nicht ausschließen kann. das Stimmt, aber dafür ist mein Auto über die Haftpflichtversicherung zusätzlich mit einer Rechtschutzversicherung ausgestattet, die in diesem Fall die Kosten übernimmt.
allfälligen Regress bei einer Haftpflicht gibt es in D übrigens nicht. selbst wenn man mit 5 Promill unterwegs ist. Die Versicherung darf nur 5000 Euro an Regress verlangen.
 

Schnaxina

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Ich denke um eine BU kommt man nicht herum.
Es geht schneller als man denkt und man kann seinen Beruf nicht mehr ausführen.
Ausserdem ist es auch gleich eine Geldanlage.
Du kannst die BU ja auch "nur" bis 60 abschließen, dann bekommst du ja
im Falle das du sie nicht benötigt hast eine schöne Summe raus bezahlt.
 
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the_Clarence

nur_albert
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hm... Ein Kumpel hat vorhin gemeint, dass wenn er BU wird, dann kann er nicht mehr denken, und wenn er nicht mehr denken kann is ihm eigentlich eh egal was mit ihm is.
Ich mag keine Altersvorsorgen, die ewig laufen, ohne dass man ans Geld kommen kann. Also kombinieren mit einer Geldanlage werd ich die Versicherung sicher nicht.

Wahrscheinlich werd ich eine abschließen, die mich in jungen Jahren (so bis 40?) komplett bis finito absichert, und die ich dann einfach kündige, sobald ich genügend Geld auf der Seite habe.
 

the_Clarence

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So, heut in der früh nochmal mit meinem Versicherungsfritzen gesprochen, und der hat mir, bevor ich ein Wort gesagt hab erklärt, dass eine BU eigentlich für mich gar nicht unbedingt nötig sei... fand ich stark von ihm...
Jetzt wirds wohl auf eine Unfallversicherung hinauslaufen, die doch um einiges billiger ist
 

maxibt

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So, heut in der früh nochmal mit meinem Versicherungsfritzen gesprochen, und der hat mir, bevor ich ein Wort gesagt hab erklärt, dass eine BU eigentlich für mich gar nicht unbedingt nötig sei... fand ich stark von ihm...
Jetzt wirds wohl auf eine Unfallversicherung hinauslaufen, die doch um einiges billiger ist

Mit welcher Begründung denn? Ich bin eigentlich der Meinung, dass ne BU fast für jeden wichtig und sinnvoll ist - egal ob jetzt für nen Handwerker oder für einen akademischen Beruf.
 

Fabus

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Hab da mal ne Frage an jemanden, der sich damit auskennt.

Ich hab - shame on me - mit fast 29 immer noch keine private Altersvorsorge. Das soll sich jetzt ändern, ich hab mir von der Deutschen Bank eine fondsgebundene (und bankgemanagte, weil ich mich da eh nicht auskenne respektive jedes Jahr was dran ändern würde) Direktversicherung vorrechnen lassen, da hat man 4% sicher, ist also nicht so unsicher wie früher. Läuft über die Zurich. Wär das hier.

Denkt ihr das ist fair und sinnvoll, oder sollt ich es anders machen? Riester ist ja für'n Arsch, oder?
 

Bertl

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Hab da mal ne Frage an jemanden, der sich damit auskennt.

Ich hab - shame on me - mit fast 29 immer noch keine private Altersvorsorge. Das soll sich jetzt ändern, ich hab mir von der Deutschen Bank eine fondsgebundene (und bankgemanagte, weil ich mich da eh nicht auskenne respektive jedes Jahr was dran ändern würde) Direktversicherung vorrechnen lassen, da hat man 4% sicher, ist also nicht so unsicher wie früher. Läuft über die Zurich. Wär das hier.

Denkt ihr das ist fair und sinnvoll, oder sollt ich es anders machen? Riester ist ja für'n Arsch, oder?

Erstens: Warum ist Riester fürn Arsch? Auch hier gibt es Verträge, bei welchen Fonds dahinterstehen. Zudem gibts Geld vom Staat (154€ glaub ich jährlich)

Bei deinem Vorschlag gehst du auch ein Kursrisiko ein; die Vorsorge legt in Aktien an, von dem her immer ein Risiko! Wie rechnet der denn mit 4%? Kann er doch nicht vorhersehen!?
 

Fabus

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Hab da mal ne Frage an jemanden, der sich damit auskennt.

Ich hab - shame on me - mit fast 29 immer noch keine private Altersvorsorge. Das soll sich jetzt ändern, ich hab mir von der Deutschen Bank eine fondsgebundene (und bankgemanagte, weil ich mich da eh nicht auskenne respektive jedes Jahr was dran ändern würde) Direktversicherung vorrechnen lassen, da hat man 4% sicher, ist also nicht so unsicher wie früher. Läuft über die Zurich. Wär das hier.

Denkt ihr das ist fair und sinnvoll, oder sollt ich es anders machen? Riester ist ja für'n Arsch, oder?

Erstens: Warum ist Riester fürn Arsch? Auch hier gibt es Verträge, bei welchen Fonds dahinterstehen. Zudem gibts Geld vom Staat (154€ glaub ich jährlich)

Bei deinem Vorschlag gehst du auch ein Kursrisiko ein; die Vorsorge legt in Aktien an, von dem her immer ein Risiko! Wie rechnet der denn mit 4%? Kann er doch nicht vorhersehen!?

Wie die die 4% sicherstellen weiß ich nicht, indem die Bank die Differenz bezahlt, was weiß ich. Habe ich so verstanden, bin leider alles andere als ein Fachmann. Möglicherweise täusch ich mich da aber auch...

Bei der Riester-Rente war das immer mein Eindruck. Was man eben so mitbekommen hat wirkte immer schlecht. Aber da mag ich mich täuschen, deshalb frag ich ja. ;)

Würdest du sagen, dass etwas, was mit Fonds/Aktien arbeitet, zu viel Risiko ist, auch oder gerade über den langen Zeitraum? Und was würdest du mir denn empfehlen, Riester?
 

the_Clarence

nur_albert
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Ich würd immer nur so viel Riestern, so dass man auch die jährliche Kohle rausbekommt. Ich hab den Riester in Verbindung mit einem Bausparer. D.h. ich kann wieder früher auf das Geld zurückgreifen, und hab mir auch noch den momentan günstigen Zins gesichert, falls ich doch mal Haus bauen sollte.
 

Matte

matte1987
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Ich pack den Thread hier mal aus :D

Bei mir ist es nun auch an der Zeit, fürs Alter vorzusorgen. In diesem Zuge bin ich am überlegen, ob ich eine betriebliche Altersvorsorge abschließen will/soll.

Was mich jetzt grad am meisten interessieren würde:

Was muss ich im Rentenalter letztenendes versteuern?

Aussehen würde das momentan so:

Vom Brutto geht mit VWL der betrag von 238€/Monat weg.

Da kämen dann mit 67 ca. 134k € zusammen.
Monatlich garantiert wären mir 424€.

Also müsste ich fast 94 Jahre alte werden, damit ich den Betrag voll bekommen hab. Dass ich 94 werde, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, weshalb da für mich dann ne einmalige Auszahlung in Frage käme.

Aber was von den 134.000€ muss ich letztenendes versteuern?
Da die 238€ ja von meinem Bruttolohn weggehen, ja wohl alles, oder?

Und zu welchem Zinssatz? gehen da dann die knapp 50% weg, die ich momentan in der Steuerklasse 1 auch zahle, oder richtet sich das im Rentenalter dann nach meinem "Renteneinkommen" und ist somit weniger?

Ich weiß schon, warum ich das bisher nicht gemacht hab... Kenn mich da einfach viel zu wenig aus :|