Erdbeben / Tsunami / Kernschmelze in Japan

brainfreeze

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1. Die AKW arbeiter. Wo arbeiten die wenn vom heute auf morgen ihre Arbeitsgeber weg ist?

2. Atom Mull. Es muss irgend wo aufgebracht werden.

3. AKWs mit was anders ersetzen. Ja der technoligie ist da, aber es wird nicht von heute auf morgen gebaut. Mann bracht trotzdem strom.


1. Die Arbeiter im AKW würden nach einer Abschaltung immernoch dort gebraucht - so ein Kraftwerk lässt sich sowieso nicht sofort ausschalten.
Laut e-on werden die meisten Mitarbeiter für einen "geordneten Weiterbetrieb" und vor allem für den Abbau gebraucht was bis zu 10 Jahre dauert [Quelle: sueddeutsche.de]

2. Der Müll ist mit sicherheit das größte Problem: einen Lagerort zu finden der für die nächsten paarhunderttausend Jahre sicher ist gegen Erdbeben, Anschläge, eindringendes Grundwasser usw - den findet man nicht so schnell!
Die einzige Lösung wäre: garkeinen Atommüll produzieren. Daür ist es leider schon zu spät, aber dann sollte man zumindest sofort damit aufhören noch mehr Müll zu produzieren.

3. Wenn es jetzt auf einmal möglich ist 7 AKWs innerhalb von einer Woche abzuschalten, nachdem vor einem Jahr beschlossen wurde dass genau diese AKWs noch mindestens 8 Jahre laufen müssen, dann ist es bestimmt kein Problem innerhalb von 5 bis 10 Jahren komplett auf Kernenergie zu verzichten :?
 

icedearth

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2. Der Müll ist mit sicherheit das größte Problem: einen Lagerort zu finden der für die nächsten paarhunderttausend Jahre sicher ist gegen Erdbeben, Anschläge, eindringendes Grundwasser usw - den findet man nicht so schnell!
Die einzige Lösung wäre: garkeinen Atommüll produzieren. Daür ist es leider schon zu spät, aber dann sollte man zumindest sofort damit aufhören noch mehr Müll zu produzieren.

Daran sind wir 100% einig, aber es geht nicht vom heute bis morgen.

brainfreeze schrieb:
3. Wenn es jetzt auf einmal möglich ist 7 AKWs innerhalb von einer Woche abzuschalten, nachdem vor einem Jahr beschlossen wurde dass genau diese AKWs noch mindestens 8 Jahre laufen müssen, dann ist es bestimmt kein Problem innerhalb von 5 bis 10 Jahren komplett auf Kernenergie zu verzichten :?

Ich denke es braucht eher 10 bis 20 Jahre (mir waehre lieber 5 bis 10 Jahren), aber der punkt ist das mann kann einfach nicht die AKW schliesen. Es muss was anders vorher gebaut werden.
 

gfc

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3. Wenn es jetzt auf einmal möglich ist 7 AKWs innerhalb von einer Woche abzuschalten, nachdem vor einem Jahr beschlossen wurde dass genau diese AKWs noch mindestens 8 Jahre laufen müssen, dann ist es bestimmt kein Problem innerhalb von 5 bis 10 Jahren komplett auf Kernenergie zu verzichten :?

Machen wir uns doch nix vor: Die AKWs werden zum Teil durch Gaskraftwerke (ergo mehr co2) und zur grossen Mehrheit durch franz. Atomstrom ersetzt. Und die Franzosen sind bekannt für die laxen Sicherheitsstandarts und Pleiten und Umfälle in ihren AKWs... Von denen stehen btw relativ viele an der deutschen Grenze..
 
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brainfreeze

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Ich denke es braucht eher 10 bis 20 Jahre (mir waehre lieber 5 bis 10 Jahren), aber der punkt ist das mann kann einfach nicht die AKW schliesen. Es muss was anders vorher gebaut werden.

Ich fürchte auch dass es so lange dauert. Zumindest in Deutschland können wir heute schon auf fast die Hälfte unserer AKWs verzichten trotzdem sollen sie noch 8 bis 12 Jahre laufen - warum nur??.
Auf der anderen Seite gibts Länder wie Frankreich die fast 80% ihres Stroms aus Kernenergie gewinnen - da dauerts bestimmt noch 50 Jahre bis die ohne auskommen :roll:

edit: wir exportieren auch ohne die 7 zusätzlichen AKWs noch Strom!
im Jahr 2007 waren schon einmal 7 AKWs auf einmal vom Netz (zu Wartungsarbeiten) und von irgendeinem Stromengpass oder einer Versorgungslücke waren wir weit entfernt
 
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Es ist schon Wahnsinn, wie sehr dieses Erdbeben Gaddafi in die Karten spielt.
Es nimmt doch kaum noch jemand wahr, was in Libyen los ist, ich merks ja an mir selbst. Ich bin nur durch eine Anti-Gaddafi Demo vor einem EU-Gebäude hier in Dublin, an dem wir heute vorbeigefahren sind, wieder darauf aufmerksam geworden.
Wir Menschen sind schon komisch. Schreckliche Dinge werden durch andere schreckliche Dinge komplett verdrängt. Tut dir der Kopf weh, dann hau dir auf den Fuß und du spürst die Kopfschmerzen nicht mehr.
Hat eigentlich überhaupt nichts mit dem Thread zu tun, aber kam mir grad so in den Sinn.
 

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Es ist schon Wahnsinn, wie sehr dieses Erdbeben Gaddafi in die Karten spielt.
Es nimmt doch kaum noch jemand wahr, was in Libyen los ist, ich merks ja an mir selbst. Ich bin nur durch eine Anti-Gaddafi Demo vor einem EU-Gebäude hier in Dublin, an dem wir heute vorbeigefahren sind, wieder darauf aufmerksam geworden.
Wir Menschen sind schon komisch. Schreckliche Dinge werden durch andere schreckliche Dinge komplett verdrängt. Tut dir der Kopf weh, dann hau dir auf den Fuß und du spürst die Kopfschmerzen nicht mehr.
Hat eigentlich überhaupt nichts mit dem Thread zu tun, aber kam mir grad so in den Sinn.

Stimmt leider. Aber is andererseits vielleicht ganz gut so, sonst wird man ja mit dem sich Sorgen machen gar nicht mehr fertig...:?
Schließlich hat man ja auch noch ein eigenes Leben.
 

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edit: wir exportieren auch ohne die 7 zusätzlichen AKWs noch Strom!
im Jahr 2007 waren schon einmal 7 AKWs auf einmal vom Netz (zu Wartungsarbeiten) und von irgendeinem Stromengpass oder einer Versorgungslücke waren wir weit entfernt

Es ist immer die Frage, was das kleinere Übel ist. der Strom, der durch die abgeschalteten AKW fehlt muss aktuell produziert werden, sonst würde das komplette Stromnetz zusammenfallen. Da Strom keine Grenzen kennt (wodurch das Thema Stromexporteur hinfällig ist) müssen dadurch einfach CO2-produzierende Kraftwerke (Kohle, Gas) hinzu geschaltet oder hochgefahren werden, oder im Ausland werden eben langfristig ein paar neue AKWs hingestellt.
Das Problem ist, dass wir eben vor langer Zeit (aus damaliger Sicht zurecht) auf Kernkraft gesetzt haben, und nun nicht einfach von hier auf jetzt damit aufhören können, ohne andere (für mich) umweltschädlichere Kraftwerke (Kohle Gas) hochfahren zu müssen.
 
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Es ist schon Wahnsinn, wie sehr dieses Erdbeben Gaddafi in die Karten spielt.

Und wie sehr es fast KTvuzG in die Karten gespielt hätte, ich wette er wär davon gekommen!

Genau darüber habe ich mich gestern auch unterhalten. Ich möchte ihm nichts unterstellen, aber wundern würde es mich nicht, wenn er sich mal gedacht hat:"Scheiß Erdbeben. Wenn es schon so kommen musste, warum nicht 3 Wochen früher".
 

firebass

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edit: wir exportieren auch ohne die 7 zusätzlichen AKWs noch Strom!
im Jahr 2007 waren schon einmal 7 AKWs auf einmal vom Netz (zu Wartungsarbeiten) und von irgendeinem Stromengpass oder einer Versorgungslücke waren wir weit entfernt

Es ist immer die Frage, was das kleinere Übel ist. der Strom, der durch die abgeschalteten AKW fehlt muss aktuell produziert werden, sonst würde das komplette Stromnetz zusammenfallen. Da Strom keine Grenzen kennt (wodurch das Thema Stromexporteur hinfällig ist) müssen dadurch einfach CO2-produzierende Kraftwerke (Kohle, Gas) hinzu geschaltet oder hochgefahren werden, oder im Ausland werden eben langfristig ein paar neue AKWs hingestellt.
Das Problem ist, dass wir eben vor langer Zeit (aus damaliger Sicht zurecht) auf Kernkraft gesetzt haben, und nun nicht einfach von hier auf jetzt damit aufhören können, ohne andere (für mich) umweltschädlichere Kraftwerke (Kohle Gas) hochfahren zu müssen.
ich denke das mit dem umweltschädlicheren ist auch ne ansichtssache. das eine produziert CO2, das andere hochgiftige, strahlende radioaktive abfälle, wo keiner weiß wo sie hinsollen... die einzige chance aus dem rauszukommen sind ökologische energiequellen, wie z.B. solar oder windenergie. natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber alles was die regierung gerade treibt ist ja nichts anderes als die menschen beruhigen. und die sehen halt nicht, dass die energie jetzt von woanders kommt, wo es auch schädlich ist, sondern dass ihr momentaner wille, nämlich keine atomenergie zu nutzen durchgesetzt werden will.

Irgendwann wird dieses "das geht nicht von heute auf morgen" argument von cdu/fdp eingesetzt werden, um die atomkraftwerke länger zu halten - natürlich zu recht, schließlich wollen wir alle unseren strom. Dass sie es verpennt haben die erneuerbaren energien ausreichend zu fördern wird dann aber wieder keiner hören wollen. Da wird es dann als erfolg auf ganzer linie gepriesen werden, dass sie aus der atomkraft ausgestiegen sind, oder zumindest wichtigen schritte dórthin gemacht haben. man kann sagen was man will, aber unsere mächtigen wissen, wie sie am ende einer sache gut da stehen - ob das nun so war oder nicht.
 

the_Clarence

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Dass sie es verpennt haben die erneuerbaren energien ausreichend zu fördern wird dann aber wieder keiner hören wollen. Da wird es dann als erfolg auf ganzer linie gepriesen werden, dass sie aus der atomkraft ausgestiegen sind, oder zumindest wichtigen schritte dórthin gemacht haben.

Weils teilweise auch nicht richtig ist. So viel Förderung wie in D gibts glaub ich Weltweit sonst nirgends. Nicht umsonst haben wir so viele Solardächer, Windkraftanlagen und Wasserkraft (die eigentlich schon komplett erschlossen ist). Wir haben leider nicht das Glück wie Kalifornien (sonnenkraft) oder Island (wasser/wind) regenerative Energien im Überschuss zu haben. Jetzt heißt es dann eben auch sich zu entscheiden, und auch eher schlechte Gebiete (nahe an Wohngebieten) mit Windrädern und dergleichen auszustatten.
 

firebass

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Dass sie es verpennt haben die erneuerbaren energien ausreichend zu fördern wird dann aber wieder keiner hören wollen. Da wird es dann als erfolg auf ganzer linie gepriesen werden, dass sie aus der atomkraft ausgestiegen sind, oder zumindest wichtigen schritte dórthin gemacht haben.

Weils teilweise auch nicht richtig ist. So viel Förderung wie in D gibts glaub ich Weltweit sonst nirgends. Nicht umsonst haben wir so viele Solardächer, Windkraftanlagen und Wasserkraft (die eigentlich schon komplett erschlossen ist). Wir haben leider nicht das Glück wie Kalifornien (sonnenkraft) oder Island (wasser/wind) regenerative Energien im Überschuss zu haben. Jetzt heißt es dann eben auch sich zu entscheiden, und auch eher schlechte Gebiete (nahe an Wohngebieten) mit Windrädern und dergleichen auszustatten.

aber es reicht wohl nicht um radioaktiven müll oder CO2 produzierende stromwerke zu ersetzen. also wars vielleicht mehr als überall sonst, aber noch lange nicht genug. Zu sagen das läge an unseren landschaftlichen bedingungen ist schwachsinn. ich wohne im allgäu. freie felder wohin das auge reicht. aber stromprodzierende windparks oder solarparks gibts kaum. klar, hier hat jeder seine anlage auf dem dach, aber das reicht halt nicht. und zu sagen, man bräuchte dass alles für die landwirtschaft ist auch falsch.
wir haben wind und sonne genug, aber kaum etwas, dass das nutzt.
 

the_Clarence

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aber im Moment würden mehr Windräder und Solar allein die Sache ja auch nicht verbessern. Man muss ja den überflüssigen Strom, der zu viel produziert wird, auch speichern können. Da gibts die verschiedensten Lösungsvorschläge. Ich würde ja das Stromkabel gen Norwegen am besten finden, aber das muss auch endlich mal gscheid angepackt werden. Es wird an alle Ecken und Enden geforscht, das seh ich bei ein paar Freunden, die in dieser Welt forschungstätig sind, und mich immer wieder auf neue verblüffen, was denn schon alles in angriff genommen wird.

Und alles immer auf die Regierung zu schieben ist zwar einfach, aber es nützt nichts... jeder kann selbst handeln und für etwas einstehen, jeder kann politisch aktiv werden und jeder kann durch sein eigenes verhalten etwas bewegen.
 
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brainfreeze

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Es ist immer die Frage, was das kleinere Übel ist. der Strom, der durch die abgeschalteten AKW fehlt muss aktuell produziert werden, sonst würde das komplette Stromnetz zusammenfallen. Da Strom keine Grenzen kennt (wodurch das Thema Stromexporteur hinfällig ist) müssen dadurch einfach CO2-produzierende Kraftwerke (Kohle, Gas) hinzu geschaltet oder hochgefahren werden, oder im Ausland werden eben langfristig ein paar neue AKWs hingestellt.


ich finde es schon krass wie sehr sich das Märchen vom CO2 - freien Atomstrom durchgesetzt hat, nur weil beim radioaktivem Zerfall von Uran kein CO2 direkt entsteht!
Aber hast du dir schonmal überlegt wo die Brennstäbe herkommen? Da wird das Uran aus den dreckigsten Löchern in China gebuddelt, muss dann um die halbe Welt verschifft und aufwendig angereichert werden.
Vielleicht sollten alle Atomkraft - Befürworter mal ne Woche Prakikum in einem chinesischen Uranbergwerk machen. :smt077
 

the_Clarence

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glaub mir, ich hab mir schon mehr überlegt wie du denkst, hab sowohl Kohle als auch Atomkraftwerke von innen gesehen, und hab mir in den letzten Jahren viel Wissen über die Regenerative Energien angeeignet.
Mich interessiert das Thema seit Jahren, nicht nur seit gerade eben. CO2-frei bei AKW stimmt so nicht, das ist klar. Aber im Vergleich ists trotzdem um viele Größenordnungen weniger als z.B. bei Kohle.
und ich weiß nicht was mir lieber wär... arbeiten in einem Chinesischen Uranbergwerk, oder in einem Chinesischen Kohlekraftwerk. Also bitte nicht immer gleich mit den populistischen Aussagen daherkommen ;)
 

firebass

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Also bitte nicht immer gleich mit den populistischen Aussagen daherkommen ;)

wir tun hier doch nichts anderes. diese diskussion gibt es in der art doch nur, weil wahlkampf ist. Kaum einer redet mehr von Japan, alle reden nur noch von den deutschen akws. das ist purer populismus aufgrund der bevorstehenden wahlen.
 

Azze

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also ich bin ja absolut gegen Windräder, ist keine lösung die ganze Natur zuzubauen. Kohle ist für mich eh das was garnichtmehr geht, dann doch liebr AKW´s. Das politische Handeln war typisch Deutschland. gibts den solche debatten auch in andere Länder?
 

Ksaver

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also ich bin ja absolut gegen Windräder, ist keine lösung die ganze Natur zuzubauen. Kohle ist für mich eh das was garnichtmehr geht, dann doch liebr AKW´s. Das politische Handeln war typisch Deutschland. gibts den solche debatten auch in andere Länder?

lieber die umwelt mit atommüll belasten als windräder aufstelln, die der natur nicht schaden?
 

brainfreeze

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Der Punkt ist einfach dass Kernenergie nicht so "sauber" ist wie gerne behauptet wird.
Und wenn auf die AKWs verzichtet werden würde die ohne den Neubau von Gas/Kohekraftwerken verzichtbar sind wäre schon viel gewonnen.