S
Sabsy
(*eklig)
In die fremden Länder, die ich in den letzten 2 Jahren gegangen bin, bin ich hauptsächlich nicht für die Kultur gegangen, sondern für meinen Freund. Alle diese Trips waren mühsam zusammen gespart.
Meine Hauptnahrung in Australien bestand aus McDonalds, Subways(Hab ich übrigens das 1. Mal überhaupt dort probiert und wurde positiv überrascht), Hungry Jacks(=BK), Dominos und Tütennudeln. Man nimmt, was man kriegt und worauf man Bock hat.
Das schließt nicht aus, das ich auch woanders gegessen habe, ich war in einigen Pubs und Restaurants.
Fisch und Chips bin ich übrigens kein großer Fan von, weil ich a) kein Fisch mag und b) Pommes höchstens einmal im Jahr zu mir nehm und dann auch nur ne kleine handvoll, ist halt einfach nicht meins ;)
In meiner beschränkten Auslandserfahrung durfte ich feststellen, das ich Turkey und Christmas Pudding nicht mag, aber ich habe Cider für mich entdeckt und kann mit Stolz behaupten, das Deutschland die besten Bock/Bratwürste hat. Und die beste Salami. Außerdem liebe ich diese Knallbonbons, die man zu jedem Christmas Essen aufmacht. Und Geschenke am Morgen öffnen erscheint mir auf einmal viel cooler, auch wenn das heißt, das man 12h länger wartet. Aber das ist nur meine kleine Erfahrung.
BK war das erste, was ich damals in London gegessen habe und warum? Weil ich 8h Fahrt plus 2h Verspätung hinter mir hatte und meinen Freund zum ersten Mal sah. Plötzlich musst ich englisch sprechen und mit unbekanntem Geld bezahlen. Plötzlich war ich da und wollte einfach zwischen all dem Neuen und Aufregendem was haben, was ich kenne.
Und wenn man 4h auf der Autobahn fährt, werd ich sicher nicht sagen "Halt Stop, ich will kein Mc Donalds ich will jetzt true english style essen!", nein, da freut man sich einfach nur, wenn man irgendwo was zu essen bekommt und ich zumindest denk nicht groß darüber nach, obs jetzt unbedingt kulturell wertvoll ist oder nicht.
In die fremden Länder, die ich in den letzten 2 Jahren gegangen bin, bin ich hauptsächlich nicht für die Kultur gegangen, sondern für meinen Freund. Alle diese Trips waren mühsam zusammen gespart.
Meine Hauptnahrung in Australien bestand aus McDonalds, Subways(Hab ich übrigens das 1. Mal überhaupt dort probiert und wurde positiv überrascht), Hungry Jacks(=BK), Dominos und Tütennudeln. Man nimmt, was man kriegt und worauf man Bock hat.
Das schließt nicht aus, das ich auch woanders gegessen habe, ich war in einigen Pubs und Restaurants.
Fisch und Chips bin ich übrigens kein großer Fan von, weil ich a) kein Fisch mag und b) Pommes höchstens einmal im Jahr zu mir nehm und dann auch nur ne kleine handvoll, ist halt einfach nicht meins ;)
In meiner beschränkten Auslandserfahrung durfte ich feststellen, das ich Turkey und Christmas Pudding nicht mag, aber ich habe Cider für mich entdeckt und kann mit Stolz behaupten, das Deutschland die besten Bock/Bratwürste hat. Und die beste Salami. Außerdem liebe ich diese Knallbonbons, die man zu jedem Christmas Essen aufmacht. Und Geschenke am Morgen öffnen erscheint mir auf einmal viel cooler, auch wenn das heißt, das man 12h länger wartet. Aber das ist nur meine kleine Erfahrung.
BK war das erste, was ich damals in London gegessen habe und warum? Weil ich 8h Fahrt plus 2h Verspätung hinter mir hatte und meinen Freund zum ersten Mal sah. Plötzlich musst ich englisch sprechen und mit unbekanntem Geld bezahlen. Plötzlich war ich da und wollte einfach zwischen all dem Neuen und Aufregendem was haben, was ich kenne.
Und wenn man 4h auf der Autobahn fährt, werd ich sicher nicht sagen "Halt Stop, ich will kein Mc Donalds ich will jetzt true english style essen!", nein, da freut man sich einfach nur, wenn man irgendwo was zu essen bekommt und ich zumindest denk nicht groß darüber nach, obs jetzt unbedingt kulturell wertvoll ist oder nicht.