zu der gesetzes diskussion.
Grundsätzlich bin ich gegen jede art von kriminalität, da sie einen nicht weiterbringt, sondern nur noch weiter runterzieht. Das kann ich aber von meinem Standpunkt als beschäftigte, wohnungshabende, guterzogene (sagt meine mutter
), mit einem konto bei der band habende mary leicht sagen. Anderen geht es eben nicht so gut. Dann spielen viele Faktoren wie Wut, Existensangst etc. mithinein und dann sagst sich das schon nicht mehr so leicht...
Das das deutsche Strafrecht überarbeitet gehört, ist eine Tatsache die unbestreitbar ist.
3-4 Jahresstrafen für Sexualstraftäter, die dann teilweise sogar ohne Therapie entlassen werden sind nicht akzeptabel. Da wirken noch Grundverständnisse, wie "Sachgegenstände sind mehr wert als ein Menschenleben" ein. Aber das ist ein langer und schwieriger Prozess. Auch das geht nicht hopplahopp und das ist auch gut so. Sonst kommen nur Zwischenlösungen wie bei der momentan Reformgeilheit heraus
Menschen die viele Straftaten begehen, haben sicherlich einen schweren Lebensweg hinter sich. Sonst würden sie das ja nicht tun. Aber jeder Mensch hat auch einen freien Willen. Man muss akzeptieren, dass manche Menschen keine Chance haben aus dem Teufelskreislauf von Kriminalität und Gewalt auszubrechen. Aber diese Menschen müssen dann auch unter einer besonderen Aufsicht stehen....und wenn das eine geschlossene Wohngemeinschaft oder Anstalt ist...jeder hat die Chance sich zu ändern, aber nicht jeder schafft das.
Und wenn jemand mit einem eindeutig gewalttätigen Charakter nach Deutschland kommt, und auch hier nicht bereit ist sich zu ändern.....Wir alle zahlen Steuern, auf die ein oder andere Weise. Und diese können gern dafür verwandt werden, willige Einreisende aufzunehmen und einzubürgern. Dabei helfe ich auch sehr gern mit. Es macht Spaß, zu sehen wie sich die Menschen hier wohlfühlen und aufblühen.
Ich bin aber nicht einverstanden, dass damit Menschen die Unruhe stiften wollen und keinen Zug der Besserung zeigen, weiter damit durchgefüttert werden und Mitbürger belästigen.
Wie gesagt. Jeder der Willen zeigt und Bereitschaft ist herzlich willkommen und Menschen die Todesängste vor der Rückkehr ausstehen, und sich deshalb schwer tun soziale Kontakte anzunehmen, brauchen Geduld. Aber Geduld und Hilfe brauchen auch etwas Entgegenkommen. Nur ein klein wenig, das würde ja schon reichen. Nur ein bisschen willen zu Integration.
Das Beispiel mit Amerika ist schön, funktionert aber leider auch nicht mehr in seiner Gänze.