Was habt ihr als letztes gesehn und wie wars? [2009 - 2017]

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thedoomass

Parkrocker
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10 Cloverfield Lane

Wahnsinnig oft ne Geschichte im Kopf ersponnen und wieder verworfen, wahnsinnig spannend, unbedingt anschauen und ja nicht spoilern lassen ;)

8/10
 

einsiedler

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Eddie The Eagle

Unterhaltsamer und witziger Film mit einem überzeugenden Taron Egerton als Michael "Eddie" Edwards. Die Story gibt nicht viel überraschendes her, da ja die Story von Eddie The Eagle bekannt ist, aber ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt. Tolles Filmstück zum Thema Sportsgeist, olympischer Gedanke und Motivation.

8/10
 
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sunset

Parkrocker
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Ein Mann namens Ove 7,5/10

Letzte Woche schon gesneakt... Unerwartet gute Buchverfilmung. Sehr rührend und stimmig in Szene gesetzt. Nach der hundsmiserablen Verfilmung vom "Hundertjährigen" eine echte Überraschung.
 

sunset

Parkrocker
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Eddie The Eagle

Unterhaltsamer und witziger Film mit einem überzeugenden Taron Egerton als Michael "Eddie" Edwards. Die Story gibt nicht viel überraschendes her, da ja die Story von Eddie The Eagle bekannt ist, aber ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt. Tolles Filmstück zum Thema Sportsgeist, olympischer Gedanke und Motivation.

8/10

Das gefällt mir. Wenn alles glatt läuft heute Abend im Kino... ist dann mein 1000er bei Moviepilot, bin gespannt.
 

sunset

Parkrocker
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Eddie the Eagle - Alles ist möglich

Hm.... Einerseits unterhaltsamer Außenseiter macht sein Ding-Film, andererseits relativ lieblos hingerotzter Cool Runnings Klon. Ich mein, mir fallen echt selten Fehler in Filmen auf, aber wenn dann Dick und Fett Flüge.de (!!!!!!!!) auf der Unterseite der Ski zu lesen ist und das mehrfach, in einem Film der wahre Ereignisse der 80er wiedergibt, dann platzt mir schon leicht der Kragen. Entweder es ist gewollte Schleichwerbung von Sponsoren oder niemand hat den Film vor dem Erscheinen angesehen...
Außerdem sind die CGI Effekte relativ schlecht.... Ok das ist untertrieben, die sind Hunde elend Tele 5 Niveau miserabel.
Könnte hier noch Seitenweise weitermachen...
Naja einfach irgendwie lieblos, ja das Wort passt.

5/10, weil die Darsteller echt klasse sind.
 
S

Skizzler

Whiplash 8,5/10

Sehr sehr guter Film, es ist glaube ich wahnsinnig schwierig, so viel in eine so kurze Zeit zu packen und dafür hat dieser Film das sehr gut verkörpert, manche Stellen waren vorhersehbar, andere eher weniger, ich bin aber durch den Film sehr heiß darauf, was musikalisch noch so ansteht und etwas im Zwiespalt - hat mich also in der Tat etwas aufgewühlt - sehr gut.
 

Impala

Mr. Statistica
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The French Connection (oder wie auf deutsch Brennpunkt Brooklyn)

Handlung:
Ausquetschen, Beschatten, Abhören und Verfolgen, um am Ende ein paar Drogenhändler dingfest zu machen (oder eben auch nicht). Polizeifilm, stringent, realitätsnah, ohne Schnörkel.
8/10

Technik und Ausstattung:
Ziemlich gut. Kamera und Schnitt überdurchschnittlich, vor allem bei der großen Verfolgungsjagd und den Beschattungen. Dazu stimmige Brooklyn-Atmosphäre und als gewisser Gegensatz eingestreut Aufnahmen aus Marseille (Charniers Heimatort). Eindringlicher Soundtrack.
9/10

Charaktere:
Gene Hackman in seiner wohl besten Rolle (=> Oscar), als etwas abgehalfterter verdeckter Ermittler "Popeye" Doyle, der immer den richtigen Riecher hat und kein Risiko scheut, damit natürlich aneckt. Roy Scheider als ruhiger und unauffälliger Konterpart "Cloudy". Die Verbrecher bleiben etwas blass. Die beste Szene von Fernando Rey (Charnier), als er "Popeye" in der U-Bahn austrickst.
8/10

Gefühle:
Humor wird v.a. durch den ruppigen Umgangston der Ermittler untereinander und gegenüber den obligatorischen schwarzen Kleinkriminellen erzeugt, ebenso durch "Popeyes" Eskapaden. Die Spannung wird v.a. durch lange, dialogarme Beschattungssequenzen und Verfolgungsjagden hochgehalten.
8/10

Nachhaltigkeit:
Das abrupte Ende mit dem nicht endgültig klärbaren Schuss aus dem Off und dem "Was wurde aus" ist etwas unbefriedigend. Dennoch hat man das Gefühl, etwas Wichtiges gesehen zu haben, wie es bei einigen der sogenannten "New-Hollywood"-Filme der Fall ist.
8/10

Finale Bewertung:
8,2/10
 

Hägar

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Fritz Lang

Sehr sehenswert. Mit der Bewertung tue ich mir diesmal sehr schwer darum lasse ich es erstmal
 

Impala

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Ran

Handlung:
Monumentaler japanischer Historienfilm über einen Fürsten, der sein Reich unter seinen Söhnen aufteilt. Es folgen Ehrverletzungen, Intrigen und Totschlag. Trotz 2,5h Laufzeit ziemlich kurzweilig
8/10

Technik/Ausstattung:
Opulent, v.a. die Schlachten. Es wird nicht mit Kunstblut gespart. Kostüme und Maske (v.a. beim alten Ichimonji) herausragend.
9/10

Charaktere:
Sehr vielfältig, stark gespielt. Am auffälligsten meiner Meinung nach der zu Beginn noch starke alte Fürst Ichimonji, der im Laufe des Films zum gebrochenen Tattergreis verkommt, der Hofnarr und die intrigante Kaede.
9/10

Gefühle:
Der Humor kommt nicht zu kurz (Hofnarr und Tattergreis Ichimonji), aber auch ein bisschen Trauer am Ende. Ärger über Kaede und Freude über ihr spektakuläres Ende.
8/10

Nachhaltigkeit:
Parabel darüber, wie die Machtgier den Menschen verdirbt, leider immer aktuell, auf der anderen Seite ist eine gewisse Barriere aufgrund anderer Kultur und Zeitebene vorhanden. Nachdenklich machen einen die Sinnsprüche, die der Hofnarr von sich gibt (z.B. "Der Mensch wird weinend geboren, und hat er keine Tränen mehr, dann stirbt er.")
8/10

Finale Bewertung:
8,4/10
 

Gledde

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Endlich zootopia/zoomania
Tolles und wichtiges Thema - Mobbing /Vorurteile, und super Animationen.
Hat sehr viel Spaß gemacht und klare Empfehlung :)
9/10
 
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Gledde

#MusikfürGledde - ich mach mit!
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The first avenger - civil war
Bin geflasht, in meinen Augen alles richtig gemacht.
Gehe morgen nochmal drauf ein
9,5/10

War gestern in The First Avenger - Civil War.
Was von Anfang an einfach auffällt/wichtig ist zu erwähnen. DC und Marvel gehen die Filme komplett anders an. DC ist deutlich düsterer/erwachsener.. Marvel geht deutlich mehr auf Entertainment & Spaß.

Der Film hat Actiongeladen angefangen - CrossBones war zwar deutlich zu einfach zu besiegen, war aber ja auch nicht der Hauptvillain - und wurde in den 2,5 Stunden nie langweilig, Zeit verging wie im Flug.

Der größte Punkt, der mich im Vorfeld zweifeln lassen hat, war die Menge an Charakteren (12 Helden). Jedoch wurden alle super dargestellt & hatten auch genug Screentime, da ja der Hauptaugemerk auf Cap&Stark liegt.

-> Einzig Martin freemann kam mir persönlich zu kurz..

Black Panther & Spideys Einführung waren super gelöst & mit ausreichend Motivation/Zeit ausgestattet.

Ansonsten natürlich viel Action, Witze und Konflikt. Downey mit ner Super Schauspielleistung wie ich finde.. wird mit jedem Film irgendwie deutlich älter & verbitterter :D

Brühl als Bösewicht..joa.. nichts herausragendes & er ist ja nichtmal wirklich der Endboss, sondern nur Auslöser..definitiv interessante Sache..bin gespannt wie es mit Zeemo weitergeht, also ob er aus der Haft irgendwie entkommt, oder ob es das dann einfach war..

Das Ende natürlich krass & die Erwartungshaltung an die Weiterführung der Stufe 3 ist rießig. Bin gespannt, wie es dann spätestens in Infinity War weitergeht, wie/ob die Avengers wieder zusammenführen. [Brief am Ende Gänsehaut]

Sollte jetzt vielleicht echt mal mit Agents of Shield anfangen, die Serie soll wohl krass Bezug auf Civil war nehmen..
 
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Impala

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Die Jungfrauenquelle

Handlung:
Mädchen wird von Männern im Wald vergewaltigt und getötet, Vater rächt sie. Das ganze versetzt ins mittelalterliche Schweden. Wichtiges Thema, wohl Inspiration für "Last House On The Left", aber am Ende ein bisschen dünne Geschichte.
7/10

Technik/Ausstattung:
Symbolträchtige, fast wie Gemälde wirkende Standaufnahmen verleihen dem Film Tiefe.
8/10

Charaktere:
Max von Sydow als Vater trägt den Film, die anderen Charaktere wirken ein bisschen hölzern.
7/10

Gefühle:
Mag der Tod des Mädchens auch noch so tragisch sein, kommt im ersten Moment irgendwie nicht so viel Mitgefühl auf, bedingt durch die Anlage ihres Charakters. Aus heutiger Sicht agieren die Schauspieler auch ein bisschen zu theatralisch und, wie gesagt, hölzern.
6/10

Nachhaltigkeit:
Andererseits verleiht das Ende dem Film eine gewisse Mystik, die einen über diese kleinen Mängel hinwegsehen lässt.
8/10

Finale Bewertung:
7,2/10
 
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Hooch

Ebenezer Hooch
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The Jungle Book

Technisch über jeden Zweifel erhaben. Auf Englisch vermutlich durch die prominent(er)en Sprecher ein Stücken eindrucksvoller. Kann man gucken!

6.5/10
 

McLeo

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Das Erwachen der Macht

Ja mei, ganz netter, unterhaltsamer Film, aber wie für die anderen Filme zuvor gilt auch hier: Pro Jahr gibt es gefühlt 100 Filme die spannender, lustiger, tragischer oder tiefgründiger sind.

Ich verstehe den Hype einfach nicht.

7/10
 
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Reaktionen: Jimmy Pop
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