Globetrotter-Thread

Diablo0106

Parkrocker
Beiträge
1.646
Reaktionspunkte
722
Alter
31
Bin im April mit meinem Studium fertig und plane dann zwischen Studiumsende und Berufseinstieg eine längere Reise im Sommer.

Route ca. so: Deutschland - Kuala Lumpur (paar Tage) - Singapur (paar Tage) - Neuseeland (4 Wochen) - Cook Inseln (1 Woche) - Los Angeles (da dann 2-3 Wochen Rundreise im Südwesten der USA) - New York (paar Tage) - Deutschland

Mit was für einem Budget sollte man so rechnen? Denke mal für 4 Wochen Neuseeland kann man all in so 3500 € rechnen? Für 3 Wochen USA ungefähr das selbe? All in Reisekosten dann so um die 10k? Mir ist bewusst, dass man im Internet da unterschiedliche Aufstellungen dazu findet. Ich bin aber jemand, der generell mehr isst als der Durchschnitt und im Urlaub auch ungerne auf jeden Penny achtet (Was nicht heißt, dass ich das Geld rauswerfe). Wäre also über Tipps dankbar, mit welchem Budget ich so ca. rechnen muss bzw. ob meine Schätzungen realistisch sind.
 

yuri_89

Parkrocker
Beiträge
220
Reaktionspunkte
85
Alter
34
Ort
Aalen
Dualer Student? :D

Fokussier dich an der US Westcoast eher auf San Francisco und San Diego...LA ist jetzt nicht sooo toll.
 
  • Like
Reaktionen: xdcc

newmichael

Parkrocker
Beiträge
4.389
Reaktionspunkte
2.285
Alter
37
Ort
Würzburg
Wir haben für die US Westküste mit allen Ausgaben und Mietwagen (2,5 Wochen) ca 2000 pro Person gebraucht. LA reicht ein Tagestrip, würde es aber mit einplanen.
 

harry2511

Parkrocker
Beiträge
4.233
Reaktionspunkte
1.635
Alter
36
Ort
Berlin
Denke mal für 4 Wochen Neuseeland kann man all in so 3500 € rechnen?
das habe ich dort in drei Monaten ausgegeben . allerdings mit gekauftem (und später sogar mit 100$ Gewinn verkauften) Auto, zelt, gaskocher und Fokus auf Natur und wandern.

je nachdem wie du reisen willst (ich empfehle mietwagen)/ wo du übernachtest, solltest du dennoch darunter bleiben können schätze ich. zumal dann schon Richtung off-season geht.
 
Zuletzt bearbeitet:

poetschi92

Parkrocker
Beiträge
68
Reaktionspunkte
14
Alter
31
Ort
Wildemann
Dualer Student? :D

Fokussier dich an der US Westcoast eher auf San Francisco und San Diego...LA ist jetzt nicht sooo toll.
Word! War im November 2 Wochen in den USA und hab mir einen Tag Touristenprogramm in LA gegönnt. Hab ich jetzt gesehen, ist abgehakt. Von den klassisch bekannten Zielen fand ich lediglich den Santa Monica Pier ganz cool, wenn du auf Fittness-Studio stehst ist Venice Beach auch was für dich. Sonst gibts in LA jetzt nichts weswegen ich unbedingt wieder kommen müsste. San Diego ist da in der Tat viel schöner. Dort das gesamte Hafengebiet mit dem Flugzeugträger und der angrenzenden Promenade ist echt cool. Gaslamp Quarter macht richtig was her und was nicht fehlen darf: La Jolla Cave. Gab sicher noch mehr coole Sachen dort zu sehen, war aber leider nur ein Zwischenstop zur Weiterreise. Rundreise im Südwesten der USA darf dann natürlich Vegas nicht fehlen. Aber nicht zu lange da bleiben, 2-3 Tage reichen da völlig. Vielleicht mal nach Death Valley von da. San Francisco steht bei mir für das nächste Mal auf dem Plan, dafür hat diesmal die Zeit nicht gereicht.
 

Diablo0106

Parkrocker
Beiträge
1.646
Reaktionspunkte
722
Alter
31
@yuri_89: Nein, normaler Uni Master. Aber während der letzten Jahre durch meinen Werkstudenten Job und gut bezahlte Praktika auch viel gespart.

An den Rest: Danke schonmal für die Einschätzungen. Das mit LA habe ich schon oft gehört. Habe das auch oben nur geschrieben, weil ich halt dort lande. Denke ich werde da auch nur einen Tag bleiben und nicht länger. Fokus is da eher auf Nationalparks/Vegas/San Francisco/San Diego etc.

Hat noch jemand Anmerkungen zum Neuseelands Budget? @einsiedler vielleicht?
 

yuri_89

Parkrocker
Beiträge
220
Reaktionspunkte
85
Alter
34
Ort
Aalen
Sauber!
In LA waren wir noch in den Universal Studios und konnten uns die Sets von TwoAndAHalfMen und BigBangTheory anschauen.
Dort kommt man auch leicht an Tickets für Jimmy Kimmel und co.

In San Francisco kann ich die Bar "The Owl Tree" empfehlen. Bester Moscow Mule! :smtohfh

Zu Neuseeland kann ich leider nichts sagen.
 

harry2511

Parkrocker
Beiträge
4.233
Reaktionspunkte
1.635
Alter
36
Ort
Berlin
Hat noch jemand Anmerkungen zum Neuseelands Budget? @einsiedler vielleicht?

was willste denn hören? es kommt einfach schwer darauf an WIE du reisen möchtest.
- mietwagen: dürfte dich abhängig davon ob flitzer (dann ggf im baumarkt ein zelt für 50$ holen), oder campervan zum drinnen schlafen zwischen 20 und 40 € am Tag kosten - ohne sprit, wobei der flitzer natürlich weniger verbraucht
- ich behaupte mal, wenn man irgendwo auf der Welt noch einigermaßen sicher hitchhiken kann, dann in nz. haben dort sehr viele gemacht und v.a. auf der südinsel gibt es keine großen verzweigungen, sodass du einfach der Straße folgen kannst.
oder natürlich mit andren backpackern. ich hatte in meinem Auto streckenweise immer andere mit dabei.
- andere option sind car relocations. wenn's schnell gehen kann und darf, kannst du umsonst mit einem mietwagen fahren, wenn du ihn von x nach y zurückfährst. besonders beliebt sind rückführungen nach auckland, weil viele dort ihre karre ausleihen und woanders abgeben.
- mit bustransfers kenne ich mich leider nicht aus, wobei das in Neuseeland für mich persönlich nicht in frage käme. da zahlst halt sowohl bei transport, als auch ho(s)telübernachtung und zwangsweises buchen von (tages)touren zu spots außerhalb von städten. hostels kosten ca. 15 - 25€ pro Tag, je nach stadt, saison und Anzahl der Personen im dorm. April könnte da schon günstiger sein.

---
beim Essen kommt es darauf an ob du nicht nur viel isst, sondern was und wo. in Neuseeland und Australien schwanken die Preise teilweise sehr in Abhängigkeit eigener erträge und importe. in Australien hat z.b. das kilo Bananen während der saison 1$, später aber auch mal 5$ gekostet. Fleisch und käse sind generell teuerer als bei uns, im schnitt sind supermarktpreise wohl ähnlich, bzw knapp über Deutschland. anders beim Essen gehen, das kann etwas teuerer sein und es kommt jetzt eben darauf an ob du z.b. jeden Tag frühstücken und mittagesswn gehen willst, oder ob dir ne stulle und obst und ein gutes abendessen reicht. für ne pizza kannst auch mal gut und gerne 15-20 loswerden.
---
das werden aber auch deine hauptausgaben sein. ansonsten kosten z.b. Nationalparks an und für sich nichts, nur die Übernachtung in den Hütten, die unter hostelpreisen liegen. Wie gesagt, kommt eben darauf an ob du zu jedem spot noch mit einem guide hingekarrt werden musst.

natürlich gibt's aber auch coole Sachen wie raftings, bungee (hab den nevis gemacht und das war schon ziemlich geil), die direkt mal ein größeres loch in den geldbeutel reißen.

--

ganz generell: hast du ne route ? bei vier Wochen würde ich zusehen vllt nur 1-1,5 wochen nord, den Rest auf der südinsel zu verbringen. auckland hat nichts, was eine europäische stadt nicht auch hat und meinerc Meinung nach reicht eine Nacht und ein halber tag um anzukommen und ggf paar Einkäufe und organisatorisches (handy sim) zu erledigen. ggf in der Umgebung noch was machen (auf den inseln rund um auckland war ich leider nicht), und der westküste entlang runter über mt. taranaki und tongariro nach wellington (hat mir ganz gut gefallen, auch auf dem weg dahin und in wellington selbst gibt es auch ein paar hdr-spots. alternativ über rotorua und taupo. zum tongariro/nach wellington.

südinsel ist einfach ein absoluter traum. auch hier: eher der westen. abel tasman solltest du mitnehmen. die beiden Bekannten gletscherc liegen auf dem weg und wanaka hat mit roys peak den für mich wohl schönsten Ausblick, den du mit einem einzigen, halbtägigen Aufstieg erreichen kannst. von queenstown unbedingt über glenorchy die paradise route fahren. auf dem weg zu milford sound bzw. in der Nähe kann ich den kepler und den routeburn track empfehlen. ansonsten im landesinneren sind bei mt cook. noch etwas höher gelegene trips möglich, allerdings musst du gucken wie die Bedingungen da im april sind. im Osten kann ich nur sagen, was jeder sagt. christchurch kannste auch lassen. keine Ahnung was in den vier Jahren seit ich da war passiert ist, aber das war nichts besonderes und ob man jetzt nur hin muss, um ein paar durch das erdbeben beschädigte häuser anzuschauen, muss man selbst wissen. es war damals ne riesen baustelle.
eher noch dunedin! schönes städtchen.entlang der ostküste nach oben siehst du halt recht viele robben, aber davon hat man irgendwann auch genug gesehen;).
den Süden würde ich mit bei 4 Wochen eher sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: chaoZ

einsiedler

McChrystal's Promoter
Moderator
Beiträge
12.003
Reaktionspunkte
9.828
Alter
40
Ort
Einsiedeln
was willste denn hören? es kommt einfach schwer darauf an WIE du reisen möchtest.
- mietwagen: dürfte dich abhängig davon ob flitzer (dann ggf im baumarkt ein zelt für 50$ holen), oder campervan zum drinnen schlafen zwischen 20 und 40 € am Tag kosten - ohne sprit, wobei der flitzer natürlich weniger verbraucht
- ich behaupte mal, wenn man irgendwo auf der Welt noch einigermaßen sicher hitchhiken kann, dann in nz. haben dort sehr viele gemacht und v.a. auf der südinsel gibt es keine großen verzweigungen, sodass du einfach der Straße folgen kannst.
oder natürlich mit andren backpackern. ich hatte in meinem Auto streckenweise immer andere mit dabei.
- andere option sind car relocations. wenn's schnell gehen kann und darf, kannst du umsonst mit einem mietwagen fahren, wenn du ihn von x nach y zurückfährst. besonders beliebt sind rückführungen nach auckland, weil viele dort ihre karre ausleihen und woanders abgeben.
- mit bustransfers kenne ich mich leider nicht aus, wobei das in Neuseeland für mich persönlich nicht in frage käme. da zahlst halt sowohl bei transport, als auch ho(s)telübernachtung und zwangsweises buchen von (tages)touren zu spots außerhalb von städten. hostels kosten ca. 15 - 25€ pro Tag, je nach stadt, saison und Anzahl der Personen im dorm. April könnte da schon günstiger sein.

---
beim Essen kommt es darauf an ob du nicht nur viel isst, sondern was und wo. in Neuseeland und Australien schwanken die Preise teilweise sehr in Abhängigkeit eigener erträge und importe. in Australien hat z.b. das kilo Bananen während der saison 1$, später aber auch mal 5$ gekostet. Fleisch und käse sind generell teuerer als bei uns, im schnitt sind supermarktpreise wohl ähnlich, bzw knapp über Deutschland. anders beim Essen gehen, das kann etwas teuerer sein und es kommt jetzt eben darauf an ob du z.b. jeden Tag frühstücken und mittagesswn gehen willst, oder ob dir ne stulle und obst und ein gutes abendessen reicht. für ne pizza kannst auch mal gut und gerne 15-20 loswerden.
---
das werden aber auch deine hauptausgaben sein. ansonsten kosten z.b. Nationalparks an und für sich nichts, nur die Übernachtung in den Hütten, die unter hostelpreisen liegen. Wie gesagt, kommt eben darauf an ob du zu jedem spot noch mit einem guide hingekarrt werden musst.

natürlich gibt's aber auch coole Sachen wie raftings, bungee (hab den nevis gemacht und das war schon ziemlich geil), die direkt mal ein größeres loch in den geldbeutel reißen.

--

ganz generell: hast du ne route ? bei vier Wochen würde ich zusehen vllt nur 1-1,5 wochen nord, den Rest auf der südinsel zu verbringen. auckland hat nichts, was eine europäische stadt nicht auch hat und meinerc Meinung nach reicht eine Nacht und ein halber tag um anzukommen und ggf paar Einkäufe und organisatorisches (handy sim) zu erledigen. ggf in der Umgebung noch was machen (auf den inseln rund um auckland war ich leider nicht), und der westküste entlang runter über mt. taranaki und tongariro nach wellington (hat mir ganz gut gefallen, auch auf dem weg dahin und in wellington selbst gibt es auch ein paar hdr-spots. alternativ über rotorua und taupo. zum tongariro/nach wellington.

südinsel ist einfach ein absoluter traum. auch hier: eher der westen. abel tasman solltest du mitnehmen. die beiden Bekannten gletscherc liegen auf dem weg und wanaka hat mit roys peak den für mich wohl schönsten Ausblick, den du mit einem einzigen, halbtägigen Aufstieg erreichen kannst. von queenstown unbedingt über glenorchy die paradise route fahren. auf dem weg zu milford sound bzw. in der Nähe kann ich den kepler und den routeburn track empfehlen. ansonsten im landesinneren sind bei mt cook. noch etwas höher gelegene trips möglich, allerdings musst du gucken wie die Bedingungen da im april sind. im Osten kann ich nur sagen, was jeder sagt. christchurch kannste auch lassen. keine Ahnung was in den vier Jahren seit ich da war passiert ist, aber das war nichts besonderes und ob man jetzt nur hin muss, um ein paar durch das erdbeben beschädigte häuser anzuschauen, muss man selbst wissen. es war damals ne riesen baustelle.
eher noch dunedin! schönes städtchen.entlang der ostküste nach oben siehst du halt recht viele robben, aber davon hat man irgendwann auch genug gesehen;).
den Süden würde ich mit bei 4 Wochen eher sparen.
Dem kann ich eigentlich nichts hinzufügen :)
 

Gunga

Parkrocker
Beiträge
3.715
Reaktionspunkte
2.116
Alter
46
Ort
Berlin
Hab ich zwar bisher noch nicht gemacht, aber dann empfehl ich einfach mal die Route 66 zu befahren.
Das kann unter Umständen aber ziemlich langweilig sein und/oder echt auf's Kreuz gehen. Hab mal ne Reportage gesehen wo einer die Route66 von heute abgefahren ist. Das ist teilweise schon echt einsam und die Strasse an sich wohl ziemlich unter aller sau.
Aber vermutlich ist das heute auch nicht mehr so touristisch... was ja gut und schlecht sein kann. Eventuell hilft da ein Blick in die Mediathek der ÖR TV-Sender (ZDF, ARD, 3sat) oder bei arte. Ich weiss leider nicht mehr, wo ich das gesehen habe.

Mal abgesehen von Cali, welche Gegend der USA oder Kanada könnt ihr (aus persönlicher Erfahrung) noch empfehlen für einen längeren Roadtrip (1-2 Monate)?
Kanada: Start Vancouver - Vancouver Island (Victoria, Port Renfrew, Tofino, Hot Springs Cove in etwa) - Whistler - Caribou Country - (wenn man die Zeit hat auch gern noch weiter in den Norden. Ich hab das damals nicht geschafft.) - Kelowna - Okanagan Valley - Richtung Rockies und dann Jasper, Banff, und Calgary - dann musst du dich quasi entscheiden ob das Kanada-Abenteuer weiter gehen soll oder du das mal wann anders machst. Weil zwischen Calgary (Alberta) und Toronto (südlichstes Ontario) liegt nicht mehr viel ausser jede Menge Natur. Man kann natürlich von Calgary nach Toronto fliegen und dann in die Staaten weiter oder in Richtung Norden nach Quebec und weiter... up to you... :) Ich fühle mich an der Westküste (B.C. und Alberta) einfach wohler.
 

icedearth

The American Dream
Beiträge
14.003
Reaktionspunkte
4.080
Alter
44
Ort
USA/Deutschland
Mal abgesehen von Cali, welche Gegend der USA oder Kanada könnt ihr (aus persönlicher Erfahrung) noch empfehlen für einen längeren Roadtrip (1-2 Monate)?

Montana, Colorado, Wyoming, South Dakota (National Parks)

Südwesten

Nord Osten (New England)

Es gibt genügend für eine tolle Roadtrip in jeder region.

Haben wir vor eine paar Jahren gemacht. (7,700 km).

Yellowstone, Grand Teton, Badlands und The Blackhills

Wenn mann 2 monate Fahren will kann man mehrere regionen machen.
 
  • Like
Reaktionen: gfc und jokemachine

Promillo

Parkrocker
Beiträge
430
Reaktionspunkte
206
Alter
31
Ort
Austria
Bin im April mit meinem Studium fertig und plane dann zwischen Studiumsende und Berufseinstieg eine längere Reise im Sommer.

Route ca. so: Deutschland - Kuala Lumpur (paar Tage) - Singapur (paar Tage) - Neuseeland (4 Wochen) - Cook Inseln (1 Woche) - Los Angeles (da dann 2-3 Wochen Rundreise im Südwesten der USA) - New York (paar Tage) - Deutschland

Mit was für einem Budget sollte man so rechnen? Denke mal für 4 Wochen Neuseeland kann man all in so 3500 € rechnen? Für 3 Wochen USA ungefähr das selbe? All in Reisekosten dann so um die 10k? Mir ist bewusst, dass man im Internet da unterschiedliche Aufstellungen dazu findet. Ich bin aber jemand, der generell mehr isst als der Durchschnitt und im Urlaub auch ungerne auf jeden Penny achtet (Was nicht heißt, dass ich das Geld rauswerfe). Wäre also über Tipps dankbar, mit welchem Budget ich so ca. rechnen muss bzw. ob meine Schätzungen realistisch sind.


Vielleicht noch eine kurze Anmerkung zum Thema Budget USA Westküste --> wir waren zu 4. und haben einen 3,5 Wochen langen Road Trip gemacht (Las Vegas, San Francisco, LA und so ziemlich alle nennenswerten NPs in der Gegend). Ich habe dabei so gut wie gar nicht aufs Budget geachtet und habe dann ca 3 500€ gebraucht (incl. Flüge, Auto, Nahrung, Unterkünfte, Helikoptertour, "Shows" in Las Vegas, Alcatraze, "First Row Tickets" für Universal studios,...).

Noch kurz zu LA --> da schließe ich mich dem Rest an. 1 Tag ist vollkommen ausreichend. Empfehlen würde ich in LA die Universal Studios (unbedingt mit "first row tickets") und die "Rainbow bar"
 

einsiedler

McChrystal's Promoter
Moderator
Beiträge
12.003
Reaktionspunkte
9.828
Alter
40
Ort
Einsiedeln
Ergänzung zu L.A: Für einen fantastischen Ausblick auf Los Angeles (bei Tag und Nacht) kann ich eine Fahrt rauf zum Griffith Observatory wärmstens empfehlen.
 

newmichael

Parkrocker
Beiträge
4.389
Reaktionspunkte
2.285
Alter
37
Ort
Würzburg
Wir sind im September knapp 3 Wochen im Westen der USA/Kanada unterwegs gewesen. Vorne immer der Übernachtungsort, dahinter der "Weg zum Ziel"

Tag 1: Seattle - Ankunft
Tag 2: Seattle
Tag 3: Vancouver (215km Fahrt)
Tag 4: Vancouver
Tag 5: Kamloops (368km)- Bridal Falls, Othello Tunnels Tag,
Tag 6: Golden (400km) - Revelstoke und Glacier NP, Giant Cedars Trail, Bear Creek falls Trail
Tag 7: Calgary (280km) - Yoho- und Banff-NP, Emerald Lake, Kicking Horse River, Lake Louise, Johnston Canyon
Tag 8: Great Falls (513km)
Tag 9: Gardiner (420km) - Yellowstone: Mammoth Hot Springs & Blacktail Plateau Drive
Tag 10: West Yellowstone (195km)
Tag 11: Jackson (242km)- Grand Teton NP
Tag 12: Salt Lake City (489km) - Idaho Falls - Teton Pass
Tag 13: Moab (379km) - Arches NP
Tag 14: Page (445) - Monument Valley
Tag 15: Hurricane (250km) - Antelope Canyon - Horseshoe Bend
Tag 16: Las Vegas (291km) - Valley of Fire
Tag 17: Las Vegas

In Seattle reicht ein Tag locker. Vancouver ist für eine Großstadt sehr schön.
Ganz wichtig: Die Tour durch den lower Antelope auf jeden Fall machen. Ja, sie schieben dich mit hundert anderen Touristen durch den Canyon aber es lohnt sich sehr. Einen anderen Weg hinein gibt es nicht.
Im nachhinein wären wir länger im Banff geblieben, das war knapp bemessen.
Der Yellowstone gibt natürlich auch viel mehr her als für unsere 2,5 Tage.
Noch nie so entspannt einen Mietwagen bekommen wie über Alamo. Mit "skip the Counter" nicht eine Minute gewartet und sofort eingestiegen.
Ganz wichtig: Wir haben den Bryce Canyon, sowie den Grand Canyon schon gesehen. Die beiden auf jeden Fall hier mit einbauen, das geht von der Strecke her problemlos.
 

Anhänge

  • Plan.png
    Plan.png
    139,1 KB · Aufrufe: 409
Zuletzt bearbeitet:

RIP_Tobi

Parkrocker
Beiträge
2.230
Reaktionspunkte
1.293
Alter
30
Ort
Würzburg
Ich war im August - September 2018 auch drei Wochen in Kanada unterwegs. Ich bin die Route von Gunga fast eins zu eins nachgefahren.

Vancouver - Kelowna (Okanagan Valley) - Revelstoke - Glacier National Park - Golden - Yoho National Park - Lake Louise - Banff - Canmore - Calgary - Icefields Parkway - Athabasca Glacier - Jasper - Kamloops - Whistler - Tofino - Victoria - Vancouver.
 

ElleT

Parkrocker
Beiträge
526
Reaktionspunkte
84
Alter
33
Ort
nähe Straubing
Wir sind September knapp 3 Wochen im Westen der USA/Kanada unterwegs gewesen. Vorne immer der Übernachtungsort, dahinter der "Weg zum Ziel"
- Seattle
- Vancouver
- Kamloops - Bridal Falls, Othello Tunnels
- Golden - Revelstoke und Glacier NP, Giant Cedars Trail, Bear Creek falls Trail
- Calgary - Yoho- und Banff-NP, Emerald Lake, Kicking Horse River, Lake Louise, Johnston Canyon
- Great Falls,
- Gardiner - Yellowstone: Mammoth Hot Springs & Blacktail Plateau Drive
- West Yellowstone
- Jackson - Grand Teton NP
- Idaho Falls - Teton Pass
- Salt Lake City
- Moab - Arches NP
- Hurricane
- Page - Monument Valley
- Antelope Canyon
- Las Vegas - Valley of Fire

In Seattle reicht ein Tag locker. Vancouver ist für eine Großstadt sehr schön.
Ganz wichtig: Die Tour durch den lower Antelope auf jeden Fall machen. Ja, sie schieben dich mit hundert anderen Touristen durch den Canyon aber es lohnt sich sehr. Einen anderen Weg hinein gibt es nicht.

Die Route gefällt mir sehr... könntest du hierzu vielleicht ein bisschen mehr erzählen?
Z.B. wie viele Tage du an den einzelnen Stationen warst und ob du es vielleicht nochmal so machen oder etwas verändern würdest?
Dank dir! :)
 
  • Like
Reaktionen: newmichael