Linkin Park

Kewinowitsch

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Ich kenne einige die sonst nie auf Konzerte gehen, teilweise noch nie ein Konzertticket gekauft haben, und jetzt sehr interessiert auf Linkin Park schauen.

Um den Ticketverkauf mach ich mir also 0 Sorgen. Und ich hol mir ja definitiv auch eins für Frankfurt... 🙃😂
 

Dutzendteichente

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Ich hoffe mal mit der Preispolitik verzocken sie sich. Weil wenn sie für Festivals bezahlbar bleiben und nicht Richtung Coldplay etc. gehen, hätten wir auf Jahre einen soliden Headliner der Generationen verbindet und auch noch eine Frau als Sängerin hat und alle 2-4 Jahre im Park aufschlagen kann.
 
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Mike1893

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Ich hoffe mal mit der Preispolitik verzocken sie sich. Weil wenn sie für Festivals bezahlbar bleiben und nicht Richtung Coldplay etc. gehen, hätten wir auf Jahre einen soliden Headliner der Generationen verbindet und auch noch eine Frau als Sängerin hat und alle 2-4 Jahre im Park aufschlagen kann.

Das Download bucht sie nicht weil angeblich zu teuer. Wenn das der Fall ist, dann schlagen die auf keinem Festival regelmäßig auf.
 

philippk

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cool, bei dem preis lohnt sich definitiv ein teureres festival zu buchen und die tour-konzerte zu ignorieren.
 

hoppel-poppel

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PK1 LPU Pit Stehplatz: 170.5 EUR
PK2 From Zero Pit Stehplatz: 170.5 EUR
PK3 FOS 1 Rechts Stehplatz: 170.5 EUR
PK4 FOS 1 Links Stehplatz: 170.5 EUR
PK5 FOS 2 Stehplatz: 153.25 EUR
PK6 Innenraum Stehplatz: 107.25 EUR
PK7 Sitzplatz: 170.5 EUR
PK8 Sitzplatz: 141.75 EUR
PK9 Sitzplatz: 118.75 EUR
PK10 Sitzplatz: 101.5 EUR
PK13 PK2 Plus: 155.5 EUR
PK14 Business Seats: 170.5 EUR
PK15 Logen: 170.5 EUR

Der Witz des Tages wird Ihnen präsentiert von HackstockNBG :D

Die verlangen mehr als Coldplay. Realitätsverlust incoming
Uih, da is ja das nova Ticket dann wieder richtig preiswert :mrgreen:
 
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Alphawolf

Schnauzer-Andi
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Erinnert mich ans Fortarock (2013?), als ich für 80 Euro einfach ein Tagesfestival inklusive einer kompletten Rammstein Show für den Preis eines regulären Rammstein Konzerts hatte, das fand ich damals schon wild
 

McLeo

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Für mich ist Heavy is the Crown ein richtig toller Linkin Park Song mit Druck, typischem Refrain und Hymnenmaterial. Casualty fand ich auch noch klasse, auch wenn ich zuerst dachte, ich höre Distillers und nicht Linkin Park.

Goosebumps wie zu Chester Zeiten stellen sich bei mir allerdings nicht ein, auch wenn ich das Album gerne zuende gehört habe. Heavy is the Crown und Casualty werden bestimmt noch öfter laufen, der Rest eher weniger.

32 Minuten für ein voll zu bezahlendes Album finde ich allerdings frech, wenn ich ehrlich bin.
 
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Mike1893

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32 Minuten sind zwar kurz, allerdings waren Hybrid Theory und Meteora auch nicht arg viel länger.
 

Sawyer

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Ne halbe stunde sind kurz, aber im Sinne einer streaming optimierten Vermarktung natürlich sinnvoll.
Erst mehrere Singles droppen, dann eine EP oder ein kurzes Album raus bringen, um auch über den physischen Verkauf 10-20% Umsatz Uplift zu bekommen und Cross-Vermarktung zu Ticketverkäufen und Merch… und dann in den nächsten Monaten weiteren Content rauszubringen, um das dann später mit dem Album als Deluxe, 2.0 oder was auch immer gebrandet neu zu vermarken…
So oder so ähnlich macht man das, wenn man sich kommerziell optimiert aufstellen will…
 
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Alphawolf

Schnauzer-Andi
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Für mich hören LP ja bekanntermaßen nach der Meteora auf. Danach gab es sicher noch vereinzelte Songs, die ich gut fand, aber da war von Enttäuschend (Minutes to Midnight) über Gut gemeint, aber für mich nicht interessant umgesetzt (A Thousand Suns) bis hin zu bodenlose Frechheit (One More Light) leider alles dabei, aber nichts mehr, was mir wirklich konsequent gefallen hat. Insofern bin ich dem Comeback von Anfang an recht emotionslos begegnet. Da kann kein Denkmal mehr eingerissen werden, das nicht bereits vor vielen Jahren schon dem Erdboden gleich gemacht worden wäre.

Mein emotionsloser aber neugieriger Blick aufs Album bestätigt mir nach ein paar Durchläufen das, was ich ungefähr davon erwartet hatte. Das lässt sich locker nebenher mal durchhören, das tut nicht weh, aber ich finds einfach wahnsinnig uninteressant.

Mir fällt da auch ein großer Anteil an Alternative/Hard Rock Nummern auf, die ich so und ähnlich zwei- bis viermal die Stunde auf Rock Antenne hören könnte. Da würden sie nicht negativ auffallen, vielleicht würden sie sogar positiv im Genre auffallen; genau das Genre find ich aber in aller Regel einfach nicht annähernd spannend.

Und die oldschooligen Nu Metal Sachen? Die vier ursprünglichen LP Member sind alle Jahrgang '77, die sind jetzt halt Ende 40. Heißt nicht, dass man da keine Wut mehr spüren kann, aber es ist zwangsläufig ne andere Wut als mit Anfang, Mitte 20. Was in sich ja auch gar nicht negativ sein muss; wenn ich aber musikalisch eben im selben Fahrwasser unterwegs sein will wie vor mehr als 20 Jahren, dann dann ist das zum Scheitern verurteilt. Warum sollte ich Two Faced hören, wenn ich einfach auch gleich One Step Closer hören kann? Das hebt sich dem "Original" gegenüber nicht genug ab, um mir da irgendeinen Mehrwert zu bieten. Ich persönlich bin der Meinung, das Genre ist von Haus aus schon längst auserzählt. Das heiß nicht, dass man 2024 keine guten Songs mehr innerhalb dieser Spielart schreiben kann, aber wirklich was auslösen tut das in mir nicht mehr. Da reicht "nur" gut zu sein dann auch nicht.

Das ist ausdrücklich kein Verriss. Schlecht ist das Album nämlich nicht wirklich. Einige der Songs wären mir wahrscheinlich auf fast jedem Album nach Meteora als mit die besten des Albums aufgefallen. Aber nichts am Album reicht aus, dass ichs interessant finden könnte.

Zur Spielzeit: Vielleicht haben das Internet und ca. 20 Stunden Bildschirmzeit meine Aufmerksamkeitsspanne ruiniert, aber ich bin seit einigen Jahren großer Fan davon, wenn Alben zwischen 30 und 45 Minuten rauskommen. Wenn ich nicht gerade eine Band wie Tool höre, wo Songs unter 6 Minuten Spielzeit selten Sinn machen, dann ist in der Zeitspanne meistens alles gesagt. Bevor ein Album aus 30 Minuten Bangern und 20 Minuten Ausschuss, der den Preis rechtfertigen soll besteht, dauerts lieber einfach nur 30. Am konkreten Beispiel war jedenfalls nichts für mich zu hören, das mir das Gefühl gegeben hat, ich bräuchte davon jetzt noch 10 bis 20 Minuten mehr :lol:
 

Mike1893

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Falls jemand denkt, die Tour wäre nicht schnell ausverkauft:

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Kewinowitsch

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Frankfurt a.M.
Im RTL+ Presale für Frankfurt bekomme ich auf jeden Fall nur noch "Platin-Tickets" für 349€... Nein, Danke. In Düsseldorf bekäme ich zumindest Sitzplätze... aber für ein Linkin Park Konzert mit Sitzplätzen über 100 Euro zahlen und unter der Woche dahinfahren... weiß nicht, ob ich darauf Bock habe...
 

newmichael

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Linkin Park, hach, was machst du mit mir? Ich versuche meine Gefühlslage einmal in Worte zu fassen, verzeiht mir, wenn es etwas ausführlicher und ein bisschen zu persönlich wird.

Als Kind einer alleinerziehenden Mutter, die drei Jobs haben muss, um gerade so ihre miete zu bezahlen, kann man schon mal wütend werden. Wütend darauf, wenig eigenes zu besitzen. Wütend darauf, derjenige mit den letzten Mistklamotten zu sein. Wütend auf sein Leben und den nicht vorhandenen Möglichkeiten.

Ich bin 13 Jahre alt und die Freundin, in die ich heimlich und hoffnungslos verknallt bin, zeigt mir einen Song ihrer neuen CD. Es war die Nummer 5 und ich war hin und weg. Der Rest des Albums hat mich tatsächlich nicht interessiert, Song 5 lief zwei Stunden lang in Dauerschleife. Das Stück namens "Crawling" sprach mir aus der Seele. Warum ich den Rest erst nicht hören wollte, kann ich nicht sagen. Ich wollte Crawling auch das zwanzigste mal in Folge hören. Dann wieder und wieder.
Es dauerte aber nicht lange, bis mein Bruder mir bei seinem Besuch (aufgewachsen beim Erzeuger) eine Maxi CD mit den Worten "kannste haben, ist scheiße" hingeworfen hat. Es war "In the End" und für mich wie ein Album. Ein drei Songs starkes Album. Song zwei war eine Liveversion von "A Place for my Head" und ein zweites mal war ich verliebt.

Dann fuhr der Hypetrain los. Laut, wild, aggressiv, Linkin Park und nie wieder etwas anderes. Sie waren ein Ventil für alles, was mich angekotzt hat. Sollen die anderen ihrem Radiodreck hören, ich bin anders, ich spüre die echten Gefühle. LP war viel mehr als eine Band, es war zeitweise mein Leben.

Für "Meteora" stand ich noch vor Eröffnung vorm Elektronikmarkt meines vertrauens und rannte bei Öffnung als erster und auch einziger in den Laden. CD in die Hand, bereit wieder tief in der Seele berührt zu werden. Und so war es auch, LP bestätigten mich und taten das, was ich mir von ihnen erhofft hatte. Und da war nicht nur ich, wir waren viele und das war richtig und gut so.

2007 stand ich dann endlich vor meinem ersten Rock im Park und auch vor meinem ersten Konzert von LP. Einen Monat vorher brachte die Band "Minutes to Midnight" heraus und nie wieder war ich in meinem musikalischen Leben so enttäuscht gewesen. Die Platte war in meinen Augen eine Farce, eine Anbiederung an das Radio, an die Welt, an jeden da draußen. Ich wollte nicht, dass es so ist. Die Band war mein Savespace, nicht der der Masse. Mein Kumpel rief mich schockiert und leicht angeekelt an, dass er gerade LP im Radio gehört hätte. Wie konnte das denn sein? Rückblickend betrachtet ist das ein gutes Album, doch das, für was LP in meinem Leben stand, war mehr als nur angekratzt.
Dann das erste Konzert. Aufgeregt standen wir in der ersten Reihe und das Intro schwenkt in "One Step Closer" um. Es war perfekt, alles war vergessen, alles war gut. Irgendwie fand ich an diesem Abend meinen Frieden damit...

...bis "A Thousand Suns" um die Ecke kam. Hier hat LP mich verloren. Nicht als Fan oder Liebhaber, nein, als das, was sie immer in mir ausgelöst hatten. Einzelne Songs waren trotz allem gut. Ein "Wretches and Kings" bringt mir meine Band nicht zurück, und doch wertschätzte ich Stücke wie dieses.
"Living Things" nahm ich fast stoisch zur Kenntnis und auch hier gab es einzelne Lichtblicke. Nicht Fisch, nicht Fleisch, ein wenig Radio, ein wenig für die Fans. Es war ok, mehr nicht. Trotz allem habe ich die Band -auch hier im Forum- immer wieder bis aufs Blut verteidigt.

Im Jahr 2014 dann die große Überraschung. "The Hunting Party" erblickt das Licht der Welt und ein LP wie ich es mir immer gewünscht hatte, ging an den Start. Locker auf Platz 3 meiner persönlichen Rangliste, der für mich würdige, moderne Nachfolger zu Meteora, nur zehn Jahre und drei Alben zu spät. Die Masse sah das nicht so, trotz des Radiosongs "Final Masquerade". Es kam in der Breite nur mittelmäßig an und ich freute mich extrem darüber. "Rebellion, War, Keys to the Kingdom, a Line in the Sand." Was für ein Album, nur eben ein paar Jahre zu spät. Das hätte ein modernes LP für mich sein können. Die Wut muss bei Millionären nicht mehr da sein, das verstehe ich. Doch die Aggressivität war da, das Wagnis war da, die Härte war da. Ich liebe dieses Album bis heute und es ist eine Frechheit, dass @Alphawolf es bei seiner ansonsten sehr nachvollziehbaren und guten Erläuterung auslässt.

"One More Light" war dann noch der Schlag ins Gesicht, ehe Chester kurz danach klar machte, warum er dieses Album so schrieb und durchbrachte.

Und jetzt? Kommt Nachts ein Livestream, bei dem die Band, also Mike, denn er IST die Band, Emily vorstellt und ein neues Album plus Vorabsingle ankündigt und performt. Und ich freue mich darüber. Nicht wie der 13 jährige Junge, nein, ich freue mich für die Band und vielleicht ein paar guten Liedern, die mir Spaß machen werden.
Freitag heruntergeladen und das Wochendende mit Absicht nicht hineingehört. Auf dem Nachhauseweg am Montag dann die Zeit genommen, laut und intensiv zu hören. Dann am heutigen Dienstag ein zweites mal. Somit gibt es ein kurzes Review, bei dem nur ein Song, nämlich "The Emptiness Machine" reifen konnte und doch würde ich das noch mit euch teilen wollen. Auf gehts:

1: Intro
2: The Emptiness Machine

Sie hatte mich sofort. Rückblickend betrachtet ist dieser hier auch der einzige Song auf dem Album, bei dem ich Emily sofort zutraue, diese Band zu tragen und es Mike nicht braucht. Erst stimmlich, dann aggressiv und mach vorne peitschend. Diesen Song hätte Chester nicht gekonnt und das ist wohl das größte Lob, das ich heute aussprechen werde. Dazu Mike, der in ruhiger Stimmlage sein "I only wanted to be part of something" singt und ich nehme ihm es sofort ab, mein jüngeres ich so oder so. Heißt, ich war lange nicht emotionaler, als ich es hier war. Der stärkste aller Einstiege, 9/10

3: Cut the Bridge

Treibendes Schlagzeug zu dem Mike rappt, als nähme er ein solo Album auf. Emily unterbricht ihn säuselnd und landet in einem belanglosen Refrain. Ne, das war nix.
3/10

4: Heavy is the Crown

oder wie ich es nenne: das "Faint" der Neuzeit. Schneller Rap, eingängiger Gesang. Dazu ein Schrei, der fast schon zu sehr am Klischee des Fanservice entlangschrammt. Bockstark. 9/10

5: Over Each Other

Ein Song, der auch von Chester stammen könnte. Das ist gute Musik, keine Frage. Aber es ist das LP des letzten Albums. Läuft vorbei, tut keinem weh und mir damit eben schon ein wenig. 4/10

6: Casualty

Bei Casualty reden wir plötzlich von Schaffenskraft. Mutig, wütend, stark. Die Frau hat Eier, hätte man früher wohl gesagt. Joey darf auch mal kurz an die Turntables. Ich liebe es 9/10

7: Overflow

Die Synthesizer sind zurück. Leider. Ich verstehe den Song nicht. Was gibt der mir? Wo möchte er hin? Ich weiß es nicht 2/10 für die fetten Bässe.

8: Two Faced
Ich erkenne ein Muster in meiner Bewertung. Jeder zweite Schuss sitzt. Hier haben wir -Überraschung- ein Brett. Catchy, starker Screampart. Härte kann Emily, wenn sie denn will. 9/10

9: Stained

Schwer zu werten für mich. Der Song gehört zu meinen Highlights bisher, ich kann aber kaum erklären warum das so ist. Wieder wird sich im Gesang und Rap abgewechselt. Eingängig gesungen, löst er irgendetwas aus. Nicht hart, nicht weich, einfach gut. 8/10

10: IGYEIH

Hart = gut. Eigentlich. Mit IGYEIH holt Emily mich gar nicht ab. "And the Clocks keeps thickin" sagt Mike. Joa, gebe ich dir recht. Solider Scream am Ende, wenn man denn mal dort angekommen ist 3/10

11: Good Things go

Eine Ballade zum Abschluss bzw das was eine bald am nähesten kommt. Der Song ist ok, mehr nicht. Vielleicht wird dieser hier bald mal im Radio oder diversen Playlisten vorkommen. Belanglos genug ist er dafür. 2/10

Hey hey, wir sind durch. Was bleibt nun? Also, bei 55 Punkten durch zehn komme ich auf eine 5,5.
Und das trifft es wohl ganz gut. Zu gerne hätte ich die B Seiten, um mir dann ein 9/10 Album herauszuziehen. Trotzdem ist das mehr, als ich hätte erwarten sollen. Ich bin fein mit Emily, ich bin fein mit der Band. Der 13 jährige Michel ist genervt, der Erwachsene ist zufrieden und selig. Den Weg kann man weiter gehen, ich freue mich auf alles, was da kommen mag.
 
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