Was habt ihr als letztes gesehn und wie wars?

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Parkrocker
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Barbie - 8/10

Die erste halbe Stunde hat mich wirklich bestens unterhalten. Der Look des Films ist einfach grandios. Rolle der Sterotyp-Barbie ist mit Margot Robbie natürlich perfekt besetzt (spaßig, wenn man ihren Namen derzeit googelt). Oscarreife Schauspielerleistungen habe ich nicht gesehen sicher wird es was für Szenenbild und Kostüme, vielleicht auch Filmmusik geben.

Natürlich ist der generelle Botschaft in Sachen Feminismus und Patriarchat zu begrüßen, und bietet sich sehr schön im Barbieworld Umfeld an, aber irgendwie wars für mich gefühlt nicht ganz rund.
Vielleicht mal hier reinschauen, der hat da m.M. ein paar Punkte erwähnt mit denen ich im Nachhinein gut mitgehen kann.

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Parkrocker
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Summer of Soul - 9/10

Ahmir Thompson alias "Questlove" (Drummer von "The Roots") hat sein Regiedebüt abgeliefert und wurde dafür vom Sundance Filmfestival mit 2 Preisen belohnt (<Beste Doku> und den <Publikums Award>).

Der Film zeigt Orginalaufnahmen vom Harlem Cultural Festival, welches1969 in Harlem NYC -wenige Wochen vor Woodstock und unweit davon entfernt- 300.000 Menschen überwiegend POC anzog. In bislang unveröffentlichten Originalaufnahmen , des später als "Black Woodstock" bezeichneten Festivals spielten u.a. Größen wie Stevie Wonder, Gladys Knight, B.B. King, Mahalia Jackson usw.

Must-See-Movie für alle, die mit Soul, Gospel, Blues bisschen was anfangen können.
Läuft auf diversen Streaming-Plattformen.
 

Impala

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Barbie [2023]

Handlung:
Barbie verlässt die heile Barbie-Welt, um (kurz gefasst) wieder mit sich ins Reine zu kommen. Ken, der mit ihr kommt, importiert aus der echten Welt die Idee des Patriarchats, wogegen die Barbies ankämpfen müssen. Unterhaltsame erste Hälfte, schwächere zweite Hälfte
6/10

Technik/Ausstattung:
Der Star des Films ist die Ausstattung, die sehr detailverliebt und natürlich sehr pink ist. Sehr viele schöne Ideen. Auch der Soundtrack ist super.
9/10

Cast:
Ironischerweise stiehlt Ryan Gosling seinen weiblichen Kolleginnen die Show. Margot Robbie macht ihre Sache ordentlich, Michael Cera als Allen gefiel mir auch gut, ebenso die komische Barbie. Mutter und Tochter aus der echten Welt sind recht blasse Figuren. Von Will Ferrell werde ich kein Fan mehr.
8/10

Unterhaltungswert:
Durchwachsen. Vor allem die erste halbe Stunde, in der die Barbiewelt eingeführt wird, ist ziemlich unterhaltsam und einfallsreich (u.a. die Odyssee-im-Weltraum-Anspielung zu Beginn, die, wie ich mich umblickte, niemand außer mir im Kinosaal mit einem freudigen Lächeln gewürdigt hat) , ebenso so gut wie alle Szenen mit Ryan Gosling, in der 2. Hälfte verliert sich der Film aber in einem oberflächlichen Schwarzweiß-Geschlechterkampf. Auch die Szenen in der echten Welt wirken irgendwie uninspiriert. Teilweise doch recht plumpe Witze.
6/10

Nachhaltigkeit/Relevanz:
Das Hauptthema des Films, die Gleichberechtigung bzw. das stereotype Rollenbild der Frau, wird für meinen Geschmack leider so schwarzweißmalerisch holzhammerartig heavy-handed preachy angegangen, dass die Botschaft einiges an Wirkung einbüßt. Na ja, irgendwie geht es dann aber doch nicht um Gleichberechtigung, sondern darum, dass ein Matriarchat die Lösung sei, anstatt eines gleichberechtigten Nebeneinanders von Mann und Frau. Dass die Barbies sich vorher das Patriarchat widerstandslos haben überstülpen lassen, ist einfach nur lazy writing und läuft der Kernbotschaft des Films zuwider. Ich seh schon, ich hätte mein Gehirn vor dem Film ausschalten sollen, aber ich hatte ehrlicherweise von Greta Gerwig ein intelligenteres Drehbuch erwartet.
5/10

Gesamtwertung: 6,8/10
 

Gledde

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Endlich dazu gekommen die DBB Doku zu schauen.

10/10

Was für ein absurd sympathisches, geiles Team.

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Parkrocker
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The Creator
7.5 /10


K.I. Epos die etwas anderen Art. Ein bisschen fühlt der Film an, als sei das Drehbuch von Chat GPT geschrieben worden, wobei diese überwiegen mit Content aus Star Wars, Terminator, Bladerunner, Apocalypse Now, District 9, Auf der Suche nach dem goldenen Kind und Südostasien Natur-Dokus gefüttert wurde.

So richtig emotional erreicht hat mich der Film nicht, aber dennoch fand ich ihn recht unterhaltsam und visuell auf jeden fall beeindruckend, insbesondere in Anbetracht des vergleichsweise überschaubaren 80 Mio $ Budget.
Guter Soundtrack von Hans Zimmer.


Next on the to-view-list:
Killers of the Flower Moon, Anatomie eines Falls
 

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Parkrocker
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Killers Of The Flower Moon
1,5 / 10


"True-Crime" Film zum Thema das in Oklahoma der 20-er Jahre mehrerer Mitglieder des indigenen Osage-Stammes ermordet wurden, um deren Öl-Vermögen zu stehlen. Die Untersuchung deckte ein korruptes Netz aus Gier, Gewalt und Verbrechen auf.


Klingt interessant, nicht wahr?
Wie blauäugig war ich, als ich dachte das bei einer Kombi aus DiCaprio, de Niro mit Regisseur Scorsese und einen Thema mit viel Potential nicht viel schiefgehen kann?

Kann mich nicht erinnern, mich jemals mehr durch einen Film gequält zu haben als gestern ... 3,5 Stunden (!) unwiederbringlich vergeudete Lebenszeit. Echt ärgerlich. Einzig und allein dem bequemen Deluxe-Kinosaal in Cinecitta und das hervorragende Catering hat bewirkt das ich nicht vorzeitig gegangen bin.

Wenn der irgend einen Oscar in den Haupt-Kategorien bekommt (für´s Szenenbild wäre oke, wenn überhaupt) werde ich mich nie wieder öffentlichen zu Filmen äußern.
 

Alphawolf

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Wenn der irgend einen Oscar in den Haupt-Kategorien bekommt (für´s Szenenbild wäre oke, wenn überhaupt) werde ich mich nie wieder öffentlichen zu Filmen äußern.

Die Meinung sei der unbenommen, auch wenn ich sie definitiv nicht teile (hätte da gut und gerne noch ne Stunde länger zuschauen können lol). Wenn aber nicht mindestens De Niro den Oscar als bester Nebendarsteller bekommt, versteh ich aber die Welt nicht mehr. Je nachdem, in welche Kategorie Lily Gladstone eingeordnet wird, ist sie bei mir persönlich auch weit vorne dabei.

Bei mir warsübrigens ne 7,5/10
 

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Parkrocker
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Interessant. Freut mich das es ein ganz okayes (7,5) Zeit & Geld Invest für Dich war.

Bin gespannt, wie die Academy das sehen wird.
Mit einen Nominierung (nicht Auszeichnung) von Lily Gladstone als Beste Nebendarstellerin könnte ich leben.
 

xdcc

Parkrocker
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Hm ich wollte mir den Film vielleicht am Wochenende anschauen aber mich schrecken die 204 Minuten auch ein bisschen ab.. @Alphawolf irgend einen vergleichbaren Film bei dem du sagen würdest wenn dir der taugt dann gefällt dir auch Killers of the Flower Moon?
 

Impala

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Killers Of The Flower Moon
1,5 / 10


"True-Crime" Film zum Thema das in Oklahoma der 20-er Jahre mehrerer Mitglieder des indigenen Osage-Stammes ermordet wurden, um deren Öl-Vermögen zu stehlen. Die Untersuchung deckte ein korruptes Netz aus Gier, Gewalt und Verbrechen auf.


Klingt interessant, nicht wahr?
Wie blauäugig war ich, als ich dachte das bei einer Kombi aus DiCaprio, de Niro mit Regisseur Scorsese und einen Thema mit viel Potential nicht viel schiefgehen kann?

Kann mich nicht erinnern, mich jemals mehr durch einen Film gequält zu haben als gestern ... 3,5 Stunden (!) unwiederbringlich vergeudete Lebenszeit. Echt ärgerlich. Einzig und allein dem bequemen Deluxe-Kinosaal in Cinecitta und das hervorragende Catering hat bewirkt das ich nicht vorzeitig gegangen bin.

Wenn der irgend einen Oscar in den Haupt-Kategorien bekommt (für´s Szenenbild wäre oke, wenn überhaupt) werde ich mich nie wieder öffentlichen zu Filmen äußern.
Ganz so vernichtend fällt mein Urteil zwar nicht aus, aber ich kann deine Kritik zum Teil nachvollziehen. Der Film gehört eigentlich noch mal in den Schnittraum, vom Erzähltempo her ist das ziemlich unausgewogen. DiCaprio und DeNiro in einer Paraderolle fand ich eigentlich ganz gut, Lily Gladstone eher hölzern. Der Film wird wahrscheinlich wie schon The Irishman 8 - 10 Nominierungen einfahren, aber nichts eintüten, außer vllt Lily Gladstone (wird als Hauptdarstellerin eingestuft) mit einer Prise Native-Bonus, da hoffe ich aber eher auf Emma Stone, wenn der Trailer zu Poor Things nicht zu viel verspricht.
 
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Alphawolf

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Lasst euch also nicht von dem fehl-interpretierbarem Filmplakat & Filmtitel abschrecken und seht ihn euch an.
Wen der Film kalt lässt hat keine Ahnung. Word up.

Grüß Gott, ich bins, die Ahnungslosigkeit!

Licorice Pizza: ich wollte den Film wirklich mögen, aber mir ist nach langen 2h kein Grund eingefallen, warum ich es tun sollte. Außer vielleicht Alana Haim, der einzige Lichtblick dieses Films, aber die Handlungen ihres Charakters sind so wenig nachvollziehbar wie überhaupt die Beziehung zu ihrem unsympathischen Filmpartner (der zehn Jahre jünger sein soll, aber tatsächlich älter aussieht). Und dann noch diese unsäglichen und unnötigen Nebenrollen von Sean Penn und Bradley Cooper, Schauspielern, die ich eigentlich sehr schätze.

Hab den gestern geschaut und war neugierig, wie der hier wegkam. In der Review seh ich mich leider auch komplett. Sah sehr schön aus, aber danach wirds für mich leider sehr schnell dünn.
 
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Alphawolf

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Nicht, dass ich an ein "Zack Snyder versucht, einen Star Wars Film zu machen" Szenario große Erwartungen gehabt hätte, aber Rebel Moon ist so krachend scheiße, dass man es wirklich gesehen haben muss, um es zu glauben. Seit der Independence Day Fortsetzung hab ich nicht so einen Müll gesehen und wenn sie mich dereinst foltern sollten, weil ich in Bayern in der Öffentlichkeit gegendert habe, wird es die effektivste Methode sein, mir wie dem armen Alex DeLarge diesen Film im Wechsel mit Franz Beckenbauers Libero auf die Netzhäute zu zimmern. Nicht mal der trashige Charme eines Star Wars Holiday Specials ist hier auch nur zu erahnen. Ein Film ohne Redeeming Qualities.
 

ostrichz

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Letzter Kinofilm bei mir war Anatomie eines Falls vor wenigen Wochen. Ich fand ihn absolut super und wunderbar geschrieben, 9/10. Wer was für Filme mit Fokus auf Dialog und Charaktere übrig hat, soll sich den auf alle Fälle noch anschauen. Wer nicht, wird sich 2,5 h eher langweilen.
 
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Letzter Kinofilm bei mir war Anatomie eines Falls vor wenigen Wochen. Ich fand ihn absolut super und wunderbar geschrieben, 9/10. Wer was für Filme mit Fokus auf Dialog und Charaktere übrig hat, soll sich den auf alle Fälle noch anschauen. Wer nicht, wird sich 2,5 h eher langweilen.

Ja, ich fand den auch sehr sehenswert, 8.5/10.
Absolut gerechtfertigt, die diversen Auszeichen die er bereits für sich verbuchen kann.
 

Alphawolf

Schnauzer-Andi
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Ranking aller 2023er Filme, die ich gesehen hab:

The Iron Claw (9)

Meastro [8]
Barbie [8]
Spider-Man: Across the Spider-Verse [8]

Killers of the Flower Moon (7)
Saltburn (7)
The Killer (7)
Asteroid City (7)
Oppenheimer (7)

Kill Bok-soon (6)
Napoleon (6)
The Super Mario Bros. Movie (6)
Air (6)

Elemental (5)
Cocaine Bear (5)

Old Dads (4)
Run Rabbit Run (4)

Rebel Moon - Part One: A Child of Fire (3)
 

Jimmy Pop

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Oh schön, da mach ich mit :) Bei mir allerdings rating X von 5 Sternen und in gesehener Reihenfolge:

FilmRating X / 5
FCK 2020 - 2 and a Half Years With Scooter2,5
The Banshees of Inisherin4
Babylon4
Cocaine Bear3
The Super Mario Bros. Movie2,5
Spider-Man: Across the Spider-Verse3,5
Guardians of the Galaxy Vol. 33
Oppenheimer4,5
Barbie4
Killers of The Flower Moon4
Wonka3
The Iron Claw4
 

Snakecharmer22

Parkrocker
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Lohnt sich Iron Claw auch, wenn man mit Wrestling null anfangen kann ? @Alphawolf

Meine Liste

1. Oppenheimer 5/5
2. Banshees Of Inisherin 4.5/5
3. Talk To Me 4/5
4. Anatomie eines Falls 4/5
5. Killers of the flower moon 3.5/5
6. Das Lehrerzimmer 3.5/5
7. The Creator 3.5/5
8. Evil Dead Rise 3/5
9. John Wick 4 3/5
10. Saltburn 2.5/5

Flop

Leave the world behind
 
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ostrichz

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Ich hab vorgestern auch mal Saltburn gesehen. Da ich den Trailer äußerst ansprechend fand, hatte ich auch einigermaßen hohe Erwartungen, die aber nicht ganz erfüllt werden konnten. Der erste Teil mit seinem Dark Academia-Vibes hat mich durchaus abgeholt, hatte auch stellenweise was von Call Me By Your Name (wie schön ist es eigentlich, wenn Filme nicht durchgehend nur in einer einzigen Mood erzählt sind?). In der zweiten Hälfte wurde es dann aber zu einem Edgelord-Film mit krasser Handlung aber ohne groß was dahinter. Oder zumindest konnte ich das dahinter nicht für mich erschließen. Den Rest verpacke ich vorsichtshalber in einen Spoiler.
Ein Student aus einer mindestens Mittelklassefamilie entpuppt sich als Psychopath und macht Psychopathen-Dinge. Aufgrund seiner sozialen Herkunft sehe ich da auch nicht wirklich ein Klassenkampf-Thema drin. Klar sind die Cattons exzentrisch und völlig out of touch. Aber wie gesagt, dadurch, dass Oliver selbst ein Wohlstandskind zu sein scheint, kommt für mich diese "Morden für den sozialen Aufstieg"-Geschichte nicht wirklich rüber. Da macht es Parasite besser, das zeigt, dass sich die Armen lieber gegenseitig bekämpfen anstatt sich gegen die Oberschicht zu verbünden.
Insgesamt würde ich 6/10 vergeben. Ist sicherlich gut für einen gepflegten Filmabend und wirkt auf dem ersten Moment krass, aber je länger ich über den Film nachdenke, desto mehr nervt er mich :D
 
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