jop, so isses!
fand den anfang vom interview fast noch bezeichnender
(ungefähr so: )
reporter: die meisten spieler freuen sich über tore...sie nicht?
robben: nein, denn ich bin nicht froh.
reporter: der schuss sah auch sehr nach frust aus
robben: natürlich war da frust dabei, denn ich wurde wieder zu spät eingewechselt [...]
ich verstehe ihn schon irgendwo, aber einem mario gomez geht es doch zur zeit kaum anders. und dieser stellt sich vor die kamera und sagt, dass er teil der mannschaft ist, für den trainer immer eine gute option sein möchte und alles dafür tut, um wieder von anfang an zu spielen, er es aber auch versteht, wenn mandzukic den vortritt hat, weil er in guter form ist...und dazu lächelt...robben lässt dagegen sowas vom stapel und zieht ein gesicht wie sonst was.
das lädt die medien doch förmlich dazu ein, ihn als stinkstiefel hinzustellen...und ich behaupte, man bräuchte diese artikel garnicht, um selbst zu erkennen, dass er nicht der größte teamplayer ist.