US-Politik

Hooch

Ebenezer Hooch
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50 Euro, dass Trump wieder ins Weisse Haus einziehen wird, wenns bei Biden als Herausforderer bleibt. Wer hält dagegen?

Niemand.

2024-06-28 09_53_54-2024 Presidential Election Predictions & Odds _ Who will be the next presi...png
 

hoppel-poppel

Parkrocker
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Beeteits 2022 war die Stimmung in Amerika großteils Pro-Trump. Biden wurde damals schon als dement belächelt.
Ich bin mir nicht ganz so sicher ob die Demokraten nicht einfach keinen gefunden haben der sich gegen Trump aufstellen lassen wollte. Da sind die Chancen dann vielleicht nach den nächsten vier Katastrophen Jahren besser. Aber sicher nicht wenn man jetzt gegen Trump verliert, da sind die Amerikaner ziemlich rigoros, ein Wahlverlierer wird eher nicht mehr ernst genommen.
Und was politisch für Biden spricht ist seine Vize, die genießt scheinbar lt Freunden aus New York ein ziemlich hohes politisches Ansehen.
 

GodFather

Parkrocker
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Wenn man in die Geschichte schaut ist es nur 1x vorgekommen dass ein amtierender Präsident in der ersten Amtsperiode nicht zur Wiederwahl angetreten ist. Das war Johnson 1968, im Verlauf des Vietnam Kriegs hat er extrem an Beliebtheit eingebüßt.
Ich sehe die Sache noch ziemlich offen, es gibt ja auch eine Anti-Trump Bewegung der Republikaner, The Lincoln Project, die dafür werben dass verfassungstreue Republikaner jetzt den Demokraten wählen müssen wenn sie den Rechtsstaat nicht verlieren wollen. Und in Sachen Wirtschaftswachstum, Arbeitslosenrate und Ölpreis steht Biden ja gar nicht so schlecht da im Moment.
 

vorsicht_bissig

Parkrocker
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Und was politisch für Biden spricht ist seine Vize, die genießt scheinbar lt Freunden aus New York ein ziemlich hohes politisches Ansehen.

Mag sein das dies in New York der Fall ist. In ländlicheren Gefilden, welche ja die Mehrheit des Landes ausmacht, sicher nicht.


Harris ist selbst im Demokratischen Lager nicht unumstritten, vorallem zu Beginn der Amtszeit war von viel Unruhe und Unzufriedenheit aus ihrem (Büro-) Umfeld nach außen gedrungen.

Hatte mir in den letzten Jahren auch viel mehr Präsenz von Ihr erwartet/gewünscht, insbesondere angesichts ihres Senior-Partners (selten hat der Ausdruck so gut gepasst).
 
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Kewinowitsch

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Begeisterung weckt Biden sicherlich nicht, aber die regierende Partei muss mit dem amtierenden Präsidenten in den Wahlkampf gehen.

Und egal wie verwirrt Biden immer wieder auftritt, er kann 'ne ordentliche Bilanz vorweisen und wenn die Demokraten die richtigen Themen setzen wird es wahrscheinlich reichen um zu gewinnen.

Trotzdem war es vor 4 Jahren schon klar, dass Biden viel zu inkonstant ist für das Amt.